Vor dren(n) dagenn(n) hefft mich ⌊ko(niglich)e m(aieste)t⌋ gefraget, / aff ik Iwer(r) E(rbarkei)t hedde angedragenn(n), / wat my syne ko(niglich)e m(aieste)t van(n) wegenn(n) der besetters und besetunge uff siner ko(nigliche)n m(aieste)t finde gorder / befhalenn(n), / des ik uff Iwe E(rbarkei)t getuget, / dat ik deme szo gedarnn(n). Hefft syn(n) ⌊ko(niglich)e m(aieste)t⌋ nicht klenn(n) wunder unde bewechnisse dar ower gehat, / dat Iwe E(rbarkei)t nichts hirinne, / wo durch my gebadenn(n) hebbenn(n), vorfolgeth. Is derhalwenn(n) syne ⌊ko(niglich)e⌋ georsaket sulk nwe mandat an Iw scho schrivenn(n), / dar inne gy(?) Iw wol wardenn(n) wetenn(n) tho holdenn(n). / Ik wolde Iwer E(rbarkei)t gerne fele leve und denstes / nha mynem vormogenn(n) / hie bowisenn(n), / wo enem(m) goedenn(n) lanczman(n) thosteit. / Iwe E(rbarkei)t moth sik sulwenst dar tho hebbenn(n), / der ik my do befhelenn(n).