» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #2626

Ioannes DANTISCUS do ZEHMEN, [Achatius] von
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1543-01-29


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1kopia kancelaryjna język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 200r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 14 (b.p.)

 

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Hern Zemen

Unsern etc.

Wir schicken hiemit Ewer Herlichkeit, was wir koniglicher majestet, unserm allergnedigsten hern, von wegen des zogs Ewer Herlichkeit uferlegt / geschrieben, / wie die solchs aus eingelegter copei wirt haben zuvornehmen. / Uns hot fuglicher weise nicht wolt zimen / was anders vor zu wenden. / Es ist nicht wol muglich, das zu dieser zeit Ewer Helichkeit solchen weg mocht vorbringen. Wan die auch schon bis gen Lubick zu land sich begebe, / muste die dennoch uber den Belt ubersiegeln, / der itzunder fast ungestum mit eisse vormischt / sich nicht wol mit schiffen wil lossen handeln, / auch bei sommer zeiten nicht fast sicher ist etc. Den brief an konigliche majestet haben wir in dis buntel des hochwirdigen hern under cantzlers vormacht, / dem wir auch Ewer Herlichkeit zum besten / so schrieben. / Solchen puntel wolt Ewer Herlichkeit mit dem koniglichen cemmerer ubersenden, / so der aber nicht vorstanden, den uns widderumb bei diesem unsen boten / zuschicken. / Ewer Herlichkeit wolde fleis vorwenden bei eim ersamen roth zu Dantzig, das unserm guten landsman konigliche majestet botschaft solche beihulff, / wie wir negst geschrieben, nicht wurde vorsagt, / und das er unser, / dieweil er bei uns hie gewest, / nicht entgelde. / Es sein leut, die uns in allem, was von hofe geschicht, / vordechtlich halten, / die wir in irer meinung lassen bleiben etc. Sonst tregt sich nichts zu, das zu schreiben were. / Was unser bot, des wir von koniglichem hoffe teglich werten, wirt mitbringen, / wolle wir Ewer Herlichkeit nicht vorhalten, / die wir gotlichen gnaden bevelhen. /

Datum Heisperg, den 29 Januarii 1543.