» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #3311

Ioannes DANTISCUS do Friedrich GUTTETER
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-02


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 367r (t.p.)

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 516

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

Friderico Gutteter

Unnsernn etc.

Das euch die thonne litauschen mets unvorruckt ist zukommen und angenem gewesenn, haben wir gerne aus ewrem schreibenn vorstandenn, / und ist unnotig der vielfeltigenn dancksagung davor, / den wo wir sunst wusten und vormochtenn / euch, / ewer lieben hausfrawen / und dersulbenn mutter, / von denen allenn uns viel freuntlickeit, / der wir nummer vorgessen werden, / ist erzeigt wordenn, / herwidder viel guts und angenemen gefallen zuzufugenn, / seindt wir darzu willig und erputtig. / Ist uns auch fast lieb, / das euch das getrencke volbokomen, / und ewre gesuntheit dadurch gestercket, / czu welcher erhaltung, wo wir vorthin werden kunnen zuschub thun, / soll nichts an unserm gutten willen abghenn. Wir haben auch sunst neben ewren schreibenn vier tuchelein, / ewer lieben hausfrauenn selbst arbeit, / die sie uns vorleiet, / erhaltenn. / Und wievol ihr das ein kleins geschencklein nennent, / so ists doch nicht andres, den vor ein grosses geschencke von uns angenomen, / dieweil die arbeit so daran gewandt treflich, / und also uns gefallen hat, das wir die nicht genugsam lobenn kunnen, / und ob der behendickeit vorwunderen, / derwegen wir den gedochtes tuchlein zum altar und Gots ehre gebrauchenn wollenn, / und ewer hausfrawenn dabei nicht vorgessen, / der wir freuntliche dancksagung davor zuthun / und die herwidder neben ihrer lieben fraw mutter von unsernt wegen freuntlich zu grussen, / und viel guts zuwunschen, / von euch bitte[n]. Wollen auch stets ewres und der ewren bestes zu wissenn, / und wo wir diesulben werden furderen kunnen, nichts nachlassenn. Hiemit euch dem lieben Got mit langweriger gesuntheit und wol sein bovelende.

Datum aus unserm schloss Heilsberg, den andernn Ianuarii M D XLVIII.