» CORPUS of Ioannes Dantiscus' Texts & Correspondence
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Letter #4144

[Ioannes DANTISCUS] to [Anna WACHSSCHLAGERIN?]
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1539-06-01


Manuscript sources:
1rough draft in German, autograph, AAWO, AB, D. 7, f. 89r (t.p.)

 

Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus

 

Unsernn gunstigen grues zuvorann. Wolbenumfste frundin. /

Ewer cf. Anna WACHSSCHLAGERIN to Ioannes DANTISCUS 1539-04-20 — 1539-05-30, CIDTC IDL 6608, letter lostschreibnncf. Anna WACHSSCHLAGERIN to Ioannes DANTISCUS 1539-04-20 — 1539-05-30, CIDTC IDL 6608, letter lost under ewrmm nhamen, / dobey noch sigel, noch ewre hant, / ouch kein datum, wer das gegebenn, ist uns gestrigs abents gewordenn. Daruff wir euch oder dem, der in ewrem nhamenn geschribnn, zu wissen fuegenn, / das wir uff Sigismund I Jagiellon (Zygmunt I) (*1467 – †1548), King of Poland and Grand Duke of Lithuania (1506-1548); Duke of Głogów (Glogau) (1499-1506), Duke of Opava (1501-1506), Governor of Silesia (1504-1506); son of King Kazimierz IV Jagiellon and Elisabeth of Austriakoniglicher majestetSigismund I Jagiellon (Zygmunt I) (*1467 – †1548), King of Poland and Grand Duke of Lithuania (1506-1548); Duke of Głogów (Glogau) (1499-1506), Duke of Opava (1501-1506), Governor of Silesia (1504-1506); son of King Kazimierz IV Jagiellon and Elisabeth of Austria, unsers allergnedigsten hern, schrifftlich furdrenn, uns durch neh negst uberreicht, ewrmm widerteil koniglichen willnn haben zugestelt, / daruff wir bisher kein antwurt uberkomenn, / wissen uns ouch nicht ehrr zcwischenn euch und ewrmm widerteil svelich einzulossenn biss solang, das wir, / wie ir von beyden part... zur sun gewilliget, / bericht werdenn. / An un... nichts abghen, das wir zu freuntlicher underhandlung werden vormugen, / so weit wir dar zu leidlich, / ader den partenn gefellig. / Es ist in unser macht nicht imancz zu sinlichen vortrag, / wie ir negst von uns gehert, / zu zcwingen. / Gote befolnn. /

Postscript:

Die weil wir von dem part uff unser schreibnn kein bescheidt habenn, muge wir gericht hendel nicht hindernn. So bald wir aber den erlangen , / wolle wir in euch, / wie zugesagt, / nicht vorhaltnn.