Letter #3438
Mathias PLATEN to Ioannes DANTISCUSGdańsk (Danzig), 1537-07-13
received 1537-07-16 Manuscript sources:
Auxiliary sources:
|
Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus
AAWO, AB, D.94, f. [3] missed in numbering after f. 97
Dem hochwirdigste(n) in Got ffurst(en) unde hern, herren
Hochwyrdigster in Gott Fursste, Genediger Herre,
Ewer Vetterlichen Genoden seynt meyne gehorszame unde vorphlicht(e) wyllig(e) dynst(e) myt besunder(em) fleys meynes hogest(en) vormoge(n)s alle zceytt zcu thun bereth unde bevalenn(n).
Genediger Herre.
Der almechtige Gott gebe Ewer Fursstlichen Genoden gluck unde hell zcu der beszithzcunge des bischstumbs, zcur szelenszelicheytt, myt eine(m) gerugeden unde fredelichem regime(n)t(e) zcu langen tagenn(n), amenn(n).
Genediger Herre, zceytung(en) wes ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht zcu schreÿbenn(n), dann men szaget, das
Unde wyll mich hiemytt E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) als meyne(m) groszgunstig(en) hernn unde vater, dem ich vyll hell, lybes unde gutt(es) zcu lang(en) tag(en) wunsche, mytt allen meyne(n) geflisszene(n) dinst(en) befholen haben myt holffe vo(n) Gote, der Ewer Ffurstlichen Genod(en) myt vormeru(n)gg(e) gluckszeliger wolfarth unde zcunemu(n)g(e) alles gutt(en) friste unde erholte.
Dat(um)
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) gehorszamer unde gutwylliger