Unsernn freuntlichen grues mit wunschung aller w[ol]fart zuvorann. / Ersamer, nhamhafftiger herr, bsonder, vi[l]geliebter freundt. /
Wir haben nicht wenig wolgefalens gehabt aws Ewer Erbarkeit negst ⌊⌋, / das uns e[in] erbarr, ernfest, unser lieber ⌊bruder⌋ und heuptman zu ⌊R[ossel]⌋ , mit anczeigen viler woltath im von Ewer Erbarkeit bewisen, / hot ub[er]antwurt, / nemlich in dem, / das Ewer Erbarkeit mit irer l[ieben] ⌊hausfrawenn⌋ zu gutter gesuntheit wider komen, die Got zu langen geczeitnn wolle bestetigenn, / ... der wir ouch Ewer Erbarkeit / von wegen viler freuntlich... zwischen uns erwachssen uff zu kumfftiger ⌊tagfart⌋ zu ⌊Marienburg⌋ gernn wolltenn sehen u... und freuntlich anredenn und bitten, / so es sich beg..., das Ewer Erbarkeit , wie wir uns vorhoffen, / do ... kueme, / wolde sich zu unsermm slechten haustisc[he] zu komenn nicht besverenn, / do mit wir zceitli... unsere alte kuntschafft und freuntschafft mochten [er]newenn. / Welchs , / wie wir uns ge...lich zu Ewer Erbarkeit, die wir gotlichnn gnad befelnn, wollenn versehenn, / nicht wirt vorsagen.