Letter #5234
Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-AnsbachHeilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-02-15
received Königsberg (Królewiec), 1540-02-17 Manuscript sources:
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GStA PK, HBA, C1 No 631 3 unnumbered
Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, hern Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Branden paper damaged⌈[den]den paper damaged⌉burg[1], in Preussen, zu Stettin, Pommern paper damaged⌈[Pommern]Pommern paper damaged⌉[2], der Cassuben und Wenden hertzog, bur paper damaged⌈[hertzog, bur]hertzog, bur paper damaged⌉ggraff[3] zu Normberg und paper damaged⌈[und]und paper damaged⌉ furst paper damaged⌈[furst]furst paper damaged⌉[4] zu Rugen, / unserm hochgunsti paper damaged⌈[hochgunsti]hochgunsti paper damaged⌉gen[5], lieben herren und freundt
GStA PK, HBA, C1 No 631 1 unnumbered
Durchlauchter(r) herr text damaged⌈[r]r text damaged⌉ [...] text damaged⌈[...][...] text damaged⌉ text damaged⌈[] text damaged⌉ner(r) furst, / hohgunstiger(r) und vilgeliebter(r) herr(r) und freundt text damaged⌈[undt]undt text damaged⌉. / Mein freuntliche und gancz fleisgewilgete(!) dienst zuvoran(n). /
Den edlen(n), ernfesth(en) h(ern) Jorg(en) von Kunhaim, E(wer) F(urstlichen) H(erlichkei)t radt und houptman(n) zu Tapiau, hab ich in beywesen(n) des h(e)rn danczker castellan(s) von(n) E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t wegen(n) gern(n) gesehen(n) / und der hochwerstendigen(n) sorgfeldigheit halben(n), die E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu ko(nigliche)r m(aieste)t, u(nserem) a(llergnedigsten) h(e)rn, / der Cron / und zu uns allen(n) / tregt, / vil lieber gehort / in dem, das vortrawter(r) weis E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t an mich und gedochten(n) h(e)rn castellan(n) hot lossen(n) gelangen(n), / daruff wir samptlich / hochdanckende E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t der zuvorsicht, die sie zu uns beiden(n) hath, / noch unserm(m) slechtem(m) vorstant / gemeltem written over n⌈nmm written over n⌉ h(e)rn von Kunhaim / unser einfeltig bedencken(n) / an E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu tragen(n) haben(n) gebeten(n), / der nicht an sondren fleis / mit tifsyngrer ausredung / und geschicklicheit sich mit dem(m) h(e)rn castellan un(n)d mir, / was durch in an E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t gelangen(n) sol, / hot entslossen(n), / E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t noch irem furstlichen(n) hochem(m) vorstant / und der gnaden(n), die Got der almechtig E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t D(urchlauch)t gegeben(n), / wirt sich in allem(m) wol wissen(n) zuentrichten(n). / Was mich belangt, / bleib ich im vorigen(n) erbitten(n) wie der, der E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t freuntlich, / nuczlich und williglich zu dinen(n) gancz geflissen ist und begirig, / in der gunst [...] stain⌈[...][...] stain⌉ mich ouch vertraulich thue befelen(n).
[...] stain⌈[...][...] stain⌉ Hei stain⌈[Hei]Hei stain⌉lsberg, den 15 Februar(ii) 1540.
E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t willig(e)r
Ioannes etc. bischoff zu Ermelandt ma(n)u p(ro)pria scr(i)psi