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List #5362

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-27


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 1110

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 522

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 1110, s. 559 (niemiecki regest)

 

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Dem durchlauchtenn hochgebornen fursten und hern / hern Albrechten von gots gnaden marggraffen zu Branderburgk / in Preussen / zu Stetin / Pomern / der Cassubenn und Wenden hertzog / burggraffen zu Nurnberg / unnd furst zu Rugen / unserm hochgunstigen lieben hern unnd freund

Inn seiner furstlichen durchlaucht eigenhandt

Durchlauchter hochgeborner furst / hochgunstiger lieber herr und freundt. / Unnsere freuntliche unnd vleiswillige diennste zuvoran. /

Weil ann unns dieser / junger koniglicher majestet kemerer gelangt / unnd wir diessenn eingelegtenn brieff vonn dem hochwirdigenn herren Olauo ertzbisschoffe zu Upsal aus Bononien / do noch denn XII. thag Novembris inn dem concilio gehandelt / unnd vorsamlet gewesenn / zukommen / haben wir nicht mugen nachlassen / euer furstliche durchlaucht durch dis unnser schreibenn zubesuchenn / die wir freuntlich bittenn / gemelten brieff ann denn hochwirdigsten durchlauchten hochgebornen furstem unnd herren hern Wilhelm ertzbischoffen zu Riga / marggrafen zcw Brandenburg etc. Euer Furstlichen Durchlaucht lieben bruder / unnd unsern freuntlichen lieben herren / wollen lassenn zu ubersenden bevelhen / daran seine furstliche durchlaucht gutten gefallen / wie wir unns vorsehenn / wirt habenn / etc.

Wir mugenn auch Euer Furstliche Durchlaucht nicht vorhaltenn / das unns von koniglichem hove ist vorgesteren schreibenn gewordenn / wie der grosmechtige herr Laski sziraczischer woywode / vonn kayerlicher majestet noch nicht abgefertigt / zu Augspurg noch vortziehenn mus / unnd das ihm leidt ist itzunder / das er denn grosmechtigen hern marienburgischenn woywoden zum collega nicht habe angenhomen / befinde das er ihm inn dieser botshafft nicht wenig nutzlich auch nötig zu seiner abrichtunge were worden / gott gebe / das er allein solch antwurt mitbrenge / das uns allenn muge furderlich sein. /

Wie es zu Peterkau ergangenn / het nu one zweyvell Euer Furstliche Durchlaucht gutt wissenn / wir hetten gernne gesehenn / das Euer Furstliche Durchlaucht auch dahinn were geruffenn / derwegenn wir neben dem hochwirdigenn hern colmischen bisschove / an die alte konigliche majestet unnd andere herren geshrieben / etc. Sunst sein dismhal keine zeittunge bey uns / ist das Euer Furstliche Durchlaucht etwas wirt haben / freuntlich bittenn / uns mit zuteylenn / derer gunst wir uns mit vleis befelhen / gott bittennde / die zu langenn zeittenn im glucklicher regirunge / langweriger gesuntheit und aller wolfart zuenthalten. /

Datum Heilsberg, XXVII Ianuarii M D XLVIII.

Joannes vonn gottes gnadenn bisschoff zcw Ermelanndt qui supra manu propria subscripsit