Im negst(en) hab wir E(wer) H(erlichkei)t ⌊⌋, / das wir Euch korcz darnoch mit eigenem boten wolten besuchen, das wir bisher nicht eh(e)r haben mugen thun. / Und schicken hie bey unsere adscribed⌈ee adscribed⌉ ⌊⌋ an h(e)rn ⌊Corneliu(m)⌋ / bittend, wollent d written over i⌈idd written over i⌉is puntel mit fleis und bey gewissen lossen bestellen. / Was unser ⌊bruder⌋ vor ⌊f(urstliche) d(urchlauch)t⌋ uff unsere und h(e)rn ⌊Cornelii⌋ mitgeteilt schreiben(n), / mit zuschickung der hendel b written over co⌈cobb written over co⌉riffs copeyen und schrifftlich instruction, fast alles uff dis, das f(urstliche) d(urchlauch)t ⌊erwelter ko(nigliche)r w(irde)⌋ zu ⌊Dennemarken⌋ geschribn, / begerend / zu vor willen der f(urstlichen) d(urchlauch)t in der sachen zcwischen ir und on the margin in place of crossed-out mit⌈mit zcwischen ir und zcwischen ir und on the margin in place of crossed-out mit⌉ den(n) h(e)rn ⌊pfalczgraff(en) Fridrichen⌋ mochten handlen, / und das ouch solchs h(e)r Cornelius, / wie durch sein schreibn(n) uff sich genomen(n), bey herczog Fridrichen wolde furdren, / das er f(urstlicher) d(urchlauch)t in dissem fhal thete superinscribed in place of crossed-out wird⌈wird thete thete superinscribed in place of crossed-out wird⌉ vortrawen(n), / wege, mittel un(n)d artikel zu schicken, / do mit er mit e(rwelter) ko(nigliche)r erweler ko(nigliche)r wurd mocht solch tractat vortstellen(n), das ouch in mittler zceit, so lang die hendlung wereten on the margin⌈so lang die hendlung weretenso lang die hendlung wereten on the margin⌉, von allem feintlichem vor nemen(n) durch herczog(en) Fridrichen wurd abgestand(en), / als dem wolt s(eine) d(urchlauch)t keinen fleis sparen(n), do mit die sache zu fridlichem endt mocht komen(n). / Das ist disser dinge aller genczlicher effect, / magk written over s⌈skk written over s⌉ dan solche underhandlung ⌊pfalczgraff Fridrich⌋ leiden, / sein wir in guttem hoffen, es mocht was guts und bestendiges dar aus werden.
Dis alles hab wir h(e)rn ⌊Cornelio⌋ / und den, / welchen solchs wirt vorkomen, noch unserm(m) besten vorstand heraus gestrich(e)n, wolde der wegen E(wre) H(erlichkei)t befhelen, / so her Corneli(us) hiruff was ge written over we⌈wegege written over we⌉sint wer zu thun antwurtn(n), oder schreiben, / das solchs superinscribed in place of crossed-out es⌈es solchs solchs superinscribed in place of crossed-out es⌉ widerum(m)b mit den erstn(n) sicher mocht an uns komen(n). / Es kan Goth seine gnad so geben(n), / so nu mit den ⌊Lubkern⌋ fried gemacht, das der gestalt disser unlust ouch mocht hingelegt werd(en).
Ouch hab wir hern(n) ⌊Cornelium written over o⌈ou(m)um written over o⌉⌋ etliche bucher und anders hie her aus dem Niderland hidden by binding⌈[nd]nd hidden by binding⌉ uns zu schicken gebeten, / und die an E(wer) Herlichkeit written over E(rbarkei)t⌈E(rbarkei)tH(erlichkei)tHerlichkeit written over E(rbarkei)t⌉ vorschri hidden by binding⌈[i]i hidden by binding⌉ben, / do mit die fracht geczalt wurd. / Geschicht den hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ so und solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) kompt on the margin⌈und solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) komptund solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) kompt on the margin⌉, bitten, solche furlon dem schiffer aus zuricht(en), wolle wir E(wer) H(erlichkei)t mit dankparheit erstaten(n).
Newes hab wir dis mol nicht sunders, dan das der ⌊moskoviter⌋, / ⌊Turken⌋ / und ⌊Walachen⌋ botschaffter zu der ⌊Wilden⌋ sein sollen. / Got, der geb uns guttenn(n) fried, / dem wir E(wer) H(erlichkei)t mit al den iren thun befeln(n). Was E(wer) H(erlichkei)t von czeitungen hoth, / wold uns mitteilen(n).