Unser liber vetter, der erbar ⌊Lorencz von Houen(n)⌋, hot ein rechtshandel mit der frawen(n) ⌊Lismanyn⌋ von ⌊Thorn(n)⌋, / welche in eyin etlichen koffe korn und anders belangend gedocht(en) unsern(n) vetter vorkorczet / und in zu trefflichen schad(en) und unkost(en) gebrocht / und im im abslage des korns dem written over n⌈nmm written over n⌉ koff und vortrag nicht genug gethon, / das uns neben unserm(m) vettern(n) nicht wenig besverlich. / Und so nun recht und ortel dar uber er written over g⌈grr written over g⌉gangen(n) / und durch unsers ⌊vettern(n)⌋ vorsproch solch orteil an E(wer) Er(barkei)t gescholten(n) und gelanget, / bitten(n) wir E(wer) E(rbarkei)t, / wie die rechtlibend(en) / wolt(en) so solch superinscribed⌈solchsolch superinscribed⌉ gescholten orteil vor sich nemen(n) und rechtlich ermessen(n), do mit unser ⌊vetter⌋ seines written over n⌈nss written over n⌉ sveren schaden(n)s sich mocht ergetzen(n), / ouch inn written over m⌈mnnnn written over m⌉ mit den erst(en) vorhelffen(n), do mit er alle seiner sachen on the margin⌈seiner sachenseiner sachen on the margin⌉ rechtshendel schrifftlich mocht uberkomen(n), / des wir uns dan zu E(wer) E(rbarkei)t anzcweifel thun vorsehen / mit erbittung, solchs adscribed⌈ss adscribed⌉ umb written over b⌈bbb written over b⌉ E(wer) Er(barkei)t, die wir Gote in aller glukseligheit thun(n) befhelen(n), / z written over i⌈izz written over i⌉u beschulden. /