Es sol sich E(wer) E(rbarkei)t unser(r) negst ⌊⌋ / uff anklage unsers underthanes, burger zur ⌊Gutstat⌋, / nicht so fast zu gemuet nemen(n), / weil die weis, / das wir von wegen superinscribed in place of crossed-out masslicht(?)⌈masslicht(?) von wegen von wegen superinscribed in place of crossed-out masslicht(?)⌉ unser oberkeit / ein(n)em idren under uns / uff sein klage, / darzu er fueg und recht hot, zu superinscribed⌈zuzu superinscribed⌉v written over z⌈zvv written over z⌉orhelffen schuldig. / Wir haben ouch der klage wider E(wer) E(rbarkei)t glouben nicht geben(n) wollen(n), / eher wir der / von derselbt(en) E(wer) E(rbarkei)t volkommen(n) bericht, / den wir zufurdest am meisten in unserm(m) schreiben(n) superinscribed⌈in unserm(m) schreiben(n)in unserm(m) schreiben(n) superinscribed⌉ gefurdert, / uberkomen(n) hetten(n), / den(n) noch wir disse sache lossen berwhen(n). / Wie aber E(wer) E(rbarkei)t von(n) uns on the margin⌈unsuns on the margin⌉ erkentnis bitt, / ob der scholcze written over ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉ee written over ...⌉, / der von den(n) XXX huben(n) drey besiczt, zu dinen(n) nicht pflichtig, / gebe wir den bescheid, / das wir ouch on the margin⌈wir ouchwir ouch on the margin⌉ ander unser lehenleut, / so die einemm superinscribed in place of crossed-out erkeinem(m)⌈erkeinem(m) einem(m) einemm superinscribed in place of crossed-out erkeinem(m)⌉ scholczen / zum gerichts ampt / und zu dinst superinscribed⌈zu dinstzu dinst superinscribed⌉ des dorffs haben(n) superinscribed⌈haben(n)haben(n) superinscribed⌉ vorkouffen(n), / solchen scholczen von andren(n) dinsten, / die dem oberhern(n) zu komen(n), / freyen, / und weiter nichts vom im, / dan die billicheit mit brengt, / heisschen / oder im uffleg(en) dergestalt hold wirs ouch, dem volkomnen(n) dinst aber dem oberh(e)rn zugehorig / thun die leheleute / noch laut irer privilegien. / Hirinne wirt sich ouch E(wer) E(rbarkei)t andren unsern lehenlewten(n) vorgleichen(n) / und dem(m) scholczen in dem rwhelich on the margin⌈rwhelichrwhelich on the margin⌉ lossen bleiben, / dorinn wie er mit seinen vorfarn(n) biss zu E(wer) E(rbarkei)t gezeitn(n) on the margin⌈biss zu E(wer) E(rbarkei)t gezeitn(n)biss zu E(wer) E(rbarkei)t gezeitn(n) on the margin⌉ gesessen(n), / wie in ouch und die vor im sein gewesen superinscribed⌈und die vor im sein gewesenund die vor im sein gewesen superinscribed⌉ die vorigen besiczer(r), / ehr(r) dan E(wer) E(rbarkei)t zcu dem dorffe gekomen(n), / haben im scholczampt vorhalt(en), / das im unvorschult nicht genomen(n) / oder zu vorkouffen von E(wer) E(rbarkei)t superinscribed⌈von E(wer) E(rbarkei)tvon E(wer) E(rbarkei)t superinscribed⌉ gedrungen(n) / mag werd(en). Was aber das erbgelt antrifft, / das unsern(n) underthan vonn written over m⌈mn(n)nn written over m⌉ der ⌊Gutstat⌋ gefallen sol, / wirt E(wer) E(rbarkei)t, / wie die ouch geschriben(n), / zu geben(n) vom scholczampt / nicht vorbitt(en), / vil mher befhelen, das es ane weitere ausczoge / geczalt / und wie es unde under beiden teilen(n) gemacht, / volkomen(n) gegeben(n) werde, / do mit wir mit newen(n) klag(en) nicht belad(en) und vorursacht wurd(en), / dem kleger aus denn(n) czinsern(n) erstatung zu thun. / Welchs wir / in gutten vorstand E(wer) E(rbarkei)t zuvorsicht habende / unnotig zu sein achten(n). /
In E(wer) E(rbarkei)t swacheit, / die aus den joren(n), / wie uns, / zukompt, / trage wir mitleid(en), / wunschen der vil gesunder zceit. / Gotlichn(n) gnad(en) befolen(n). /