Letter #5205
Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-AnsbachHeilsberg (Lidzbark Warmiński), 1538-11-08
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GStA, PK, HBA, C 1, No 537, f. 2 unnumbered
Dem durchlaucht(en), hochgeborn(en) fursten und h(e)rn, / h(e)rn
F(urstlicher) D(urchlauch)t zu eig(en) hand(en)
GStA, PK, HBA, C 1, No 537, f. 1 unnumbered
Durchlauchter(r), hochgeborner(r) furst, / hochgunstiger(r), vilgeliebter(r) her(r) und freundt. / Mein fruntliche und gancz willige dienst mit gotlicher(r) gnad(en) un(n)d aller seligheit wunschung zuvoran(n). /
Die weil es Got der almechtig gefuegt, / das ich mein
Derwegen(n) ich uffs hochste und fleissigste E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t bitt, wolde disser meiner(r) nöttlicher(r) entschuldung stat geb(e)n, / ouch kein misfallen(n) tragen(n) / und die nicht anders bey sich halten(n) oder ermessen(n), / dan wie ichs treuherczig meyne / und dis mein anligen(n) erfurdert, / do bey mein(n) hochgunstig(e)r her(r) und hochgeliebter(r) freundt sein und bleiben(n) / in der selbt(e)n E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zugeneigten(n) gunst, / die ich alweg entfund(en)(?) ich mich mit hochem fleis thu befelen(n) / Got den(n) almechtigen(n) bittende, / wolde E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t / und ire liebe
Dat(um)
E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t willig(e)r