Wir habenn aus des edlenn, ernvhestenn hern ⌊Georgenn Schowcken⌋ schreibenn / vorstandenn, / wie du etwan in swaheit gefallenn, / do wir den mitleiden deinent halben getragenn. / Wie wir aber nu widder vornom(m)en, das sich die solche deine krancheit endert, / und zur gesuntheit niget, / sei(n)dt wir nicht wenig da durch erfreuet, / und thu dir die / vor Got dem almechtigenn, / der ein geber der gesuntheit ist, widderumb volkom(m)en wunschenn. / Das du auch gerne zu uns in diesem ... illegible⌈...... illegible⌉ zuge underwegens komen werest, / wirdt dismol nicht geschenn konnen, / den wir nicht unsern gewonlichenn weg, / sunder auf die ⌊Lobe⌋, / dahin uns der her ... illegible⌈...... illegible⌉ ⌊bischof von Colmenshe⌋ der gestalt geladenn, / das solchs wir solchs nicht habenn vorsagen kunnen, / zihen werdenn. / Wirst derwegenn ihm heim zuge zu uns kegen ⌊Koningsdorf⌋ mit her ⌊Georgenn⌋, / den du dahin superinscribed in place of crossed-out ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉ dahin dahin superinscribed in place of crossed-out ...⌉ freuntlich boreden wirst wirst, das solches nicht von seiner h(erlichkei)t abgeschlagen werde, / kom(m)en. Wen aber solchs gesc sein und geschenn soll, / wollen superinscribed in place of crossed-out lassenn⌈lassenn wollen wollen superinscribed in place of crossed-out lassenn⌉ wir dich superinscribed in place of crossed-out ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉ dich dich superinscribed in place of crossed-out ...⌉ auss der tagfart von Graudentz lassen on the margin⌈auss der ⌊tagfart⌋ von ⌊Graudentz⌋ lassenauss der tagfart von Graudentz lassen on the margin⌉ wissenn. / Gotlichenn genaden bovelenn.