List #5041
Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach do Ioannes DANTISCUSKönigsberg (Królewiec), 1541-08-26
odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-08-30 Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
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Dem erwirdigenn ihnn Goth, unnserm besondern lieben freunt unnd nachparnn, herren
Unnsere freuntliche dinst zuvorn.
Erwirdiger ihn Got, besonder lieber freundt und nachbar. /
Nachdem wir E(uer) L(ieb) auff ir freuntlich durch den wirdigen achtbarn unnd hochgelerten / unsern lieben besondern
Derhalben, / weil es bey offt bemelts probably
Dorumb wir auch bitten vorsehen E(uer) L(ieb) werden disen unnsern be hidden by binding⌈[e]e hidden by binding⌉richt zu gemuth fhuren unnd iren unn hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉terthan dahyn weisen, / damit er als das hidden by binding⌈[s]s hidden by binding⌉jenige, / wes seyne vorfarn ihe unnd al[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ wegenn gethan, auch gehorsamlich ausr[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉. Woe ihme aber solchs beschwerlich, / so mögen hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ wir wol leiden, / das er die guther in w[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ BCz, 1606, p. 623 rennde handt / und an solche leuthe welche [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ schuldige pflicht williglichen ausrich[...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ bringe. / Dan wo er das nicht thun [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ syÿch widersetzlich (des wir uns doch nicht vorseh(en)) ertzeigen wirt, / werden wir des wes unnsere notturfft erfordert darin vortzunemen verursacht. /
Dis haben wir E(uer) L(ieb) unnserm jungsten schreybenn nach zum bericht des handels freuntlicher meÿnung nicht vorhaltenn wollen, / dan derselben viel nachparlichs willens zuertzeigenn, / seind wir gewogenn. /
Dat(um)
Von Gots gnaden