» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5302

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1543-08-09


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 923

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 57v-58r
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 47

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 923, s. 479-480 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

GStA PK, HBA, C1 No. 916, 2v

Dem durchaluchtenn hochgebornenn furstenn unnd herrn hern Albrechtenn von Gots gnadenn marggraff zw Brandenburgk / in Preussenn / zu Stetin / Pomern / der Cassuben und Wenden hertzog / burggraf zw Nornberg und furst zu Ruegenn / unserm hochgunstigen lieben hern und freunde

... illegible...... illegible

GStA PK, HBA, C1 No. 916, 1r

Durchlauchter, hochgeborner furst / hochgunstiger, lieber herr und freundt / unsere freuntliche und vleis willige dienst zuvoran. /

Es habenn uns unsere underthan von Braunsbergk durch ihre gestelte an uns / hie beigelegte / supplicacion / uf Hans Nymbshen vorbringenn E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t gethan / nicht mit unbillicher schwermuttigheit / zuvorstehenn gebenn / wie gedachter Hans Nÿmbsh E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t / was der vorlag den fischeren uf der Passarien / und den Olkauf betrift / zu milde bericht habe / wie solchs E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t aus gemelter unser underthann supplicacion ferner wirt vornhemen / dieweil wir dan daraus vormerckt / das die unsern / balde noch negst vorgangnem krieg / und in dieser zeitt tewrung / E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t fisher / nicht sovil uf denn olkauf / als aus christlicher mit leidung / mit gelde und korn vorlegt / auch ihn damit nicht wenig guts gethann / das auch solchs monopolium / des sich Hans Nÿmbsh unnderstehet / den gemeinenn vortregenn nicht gemess / auch etwan E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t fishern beschwerlich / dan damit ihre freÿe nharung gehindert wirt / unnd furderlich derhalbenn / das wir einem idernn / noch laut der krokishenn transactionn / seine nharung zu suchenn / und under uns ol zukaufenn freÿ gelassenn / ist unnser freuntlich und vleissig bitt / E(wer) F(urstliche) D(urchlaucht) wolte sich dis handels weitter und gruntlicher erkundenn / und die gedachte unnser stadt Braunsberg einwoner / noch laut ihrer supplicacionn an unns / in gunstenn befolhenn habenn / in das ihenige, das sie darinne bittenn / uns zur freuntlicheit / nachgebenn und gestatenn / damit beiderseits E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t und unsern underthann / in cristlicher freuntschaft / die des negstenn shadenn / und vorterb nicht begert / zusamne mit rhwe und liebe sich mugen behelfenn / unnd friedlich ghen einannder lebenn darGStA PK, HBA, C1 No. 916, 1vann E(wer) F(urstliche) D(urchlaucht) gotlichem willenn ein gefallen dienst / dem gemeinen nutz zw gutt / und uns sonderlichenn gunstigenn wolgefallenn wirt erzeigenn / solchs wolle wir umb dieselbte E(wer) F(urstliche) D(urchlaucht) mit freuntlicher wilferigheit zubeschuldenn / noch unserm vormuegen / pflichtig bleibenn / der freuntlichen gunst / wir uns mit vleis befelhenn. /

Dat(um) aus unserm schlos Heilsberg den IX Augusti M D XLIII.

Ioannes von Gots gnadenn bischoff zw Ermelanndt

Io(an)nes qui sup(ra) ma(n)u p(ro)pria s(ub)s(cripsi)t