Es hat uns dieser unser underthan und lieber getreuer ⌊Asmus von der Dyelen⌋, Euer furstlicher lieb diener, derselben E(uer) L(ieb) schreiben geantwort, dem wir zu seinem vfferlegten wege E(uer) L(ieb) zu wolgefallen gerne sein forderlich gewest, wie er dan weitleuftiger wirt anzeigen. Von ⌊dem⌋ wir auch gerne haben vornommen E(uer) L(ieb) gluckselige wolfart und gesuntheit, die wir zu langer zeit in der gnad Gots aus sonderer freuntlicheit, die wir zu E(uer) L(ieb) gonnen und wunschen, mit erbietung wo wir freuntlich E(uer) L(ieb) gefallen zuthun und wilferig zusein wusten, das wir des gentzlich sein geflissen. Es hat uns auch gemelter unser ⌊underthan⌋ E(uer) L(ieb) diener bericht, das diese zeit villeicht E(uer) L(ieb) sich in den ⌊Reichstag⌋ gen ⌊Regensburg⌋ soldt begeben haben. So dis unser schreiben E(uer) L(ieb) in der stelle zukombt, ist unser freuntlich bitt, / dieweil wir auch von wegen unsers ⌊bischthumbs⌋ under des reychs fursten gesetzt, wolt unser im besten vor unsern gunstigen herren und freunden nicht vorgessen / etc. Weiter uf E(uer) L(ieb) schreiben wirt dieser E(uer) L(ieb) ⌊diener⌋ unsere freuntLHAS, 2.11-2/1 Auswaertige Beziehungen (acta externa) 2395, f. 1vliche meynung anzeigen, / dem wir bitten ein gnediger her woldt sein, das wir in einem vil grossern vmb E(uer) L(ieb) / der / alten gunst und freuntschafft wir uns befehlen vnbeschwert wollen beschulden.