Visits: 319
» CORPUS of Ioannes Dantiscus' Texts & Correspondence
Copyright © Laboratory for Source Editing and Digital Humanities AL UW

All Rights Reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording or any other information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher.

Letter #1477

Ioannes DANTISCUS to Mikołaj DZIAŁYŃSKI (von DZIALIN)
Löbau (Lubawa), 1536-06-06


Manuscript sources:
1rough draft in German, autograph, BCz, 244, p. 118 (t.p.)

 

Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus

 

BCz, 244, p. 118 (t.p.)

Unsern(n) fruntlichn(n) grues mit aller seligheit wunschung zuvoran(n). Edler wolgeborner h(e)r, gunstig(e)r freundt. /

Das E(wer) H(erlichkei)t noch unserm(m) hohem beger nicht hot sich mocht uff negst zukunfftig(en) suntag[1] zu uns vorfuegen, / wie wol wir E(wer) H(erlichkei)t fast gern bey uns hetten gesehen, / mussen wir E(wer) H(erlichkei)t geschefften weg(en) noch geben(n), / hoffend es wirt sich on the marginsichsich on the margin noch mit Gots willen schicken, das wir einander im korczen hie sehen mugen(n). Tragen(n) ouch kein zcweifel, E(wer) H(erlichkei)t wirt sich noch laut eigener hant cf. Mikołaj DZIAŁYŃSKI (von DZIALIN) to Ioannes DANTISCUS 1536-03-07 — 1536-06-05, CIDTC IDL 6779, letter lostzcedelcf. Mikołaj DZIAŁYŃSKI (von DZIALIN) to Ioannes DANTISCUS 1536-03-07 — 1536-06-05, CIDTC IDL 6779, letter lost halten(n), / das wir um(m)b E(wer) H(erlichkei)t, / die wir Gote dem almechtig(en) in sein gnad befhelen, / gern(n) und mit dankparheit wollen beschuld(en).