Liczba odwiedzin: 62
» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #1969

Hans GLAUBITZ do Ioannes DANTISCUS
Königsberg, 1538-11-05
            odebrano 1538-11-06

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, BCz, 1597, s. 249-250

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

BCz, 1597, p. 249

Meynenn stheth unnd gancz willigenn diensth sein Euerenn Gnad(en) alle wegenn zuvornn bereith.

Gnediger Her.

Nach dem Euer Gnad(en) mir befollen, ein sthucke Reinsch wein zukeffenn das selbige habe ich gethan also guth ales ein hie hoth mugen uber kom(m)en wie wol das sthucke gross isth vonem VIII amen den selbigen uberschicke ich Eueren Gnad(en) jezunder wie Euer Gnad(en) myr auch thuen schreiben unnd ynnen wein das wil ich lassen anschein auff weitteren befelliggk Euer Gnad(en). So Euer Gnaden haben wolden, so wolt mir Eure Gnad(en) zuerkenn gebenn auch wie vil des sein sol, so wil ich das selbige besthellenn uns belangheth die kassenn die habe ich gekosth.

Nach Euren Gnad(en) befel marderenn unnd hermlein hube ich nicht konen uber kome, was do guth wer, Gnediger Her, nachdem yn meynem apscheit bey Euer Gnad(en) bedocht belanende die rathes probably Poznań (Posen, Posnania), city in west-central Poland, Wielkopolska, on the Warta riverPoisenprobably Poznań (Posen, Posnania), city in west-central Poland, Wielkopolska, on the Warta river zu der freide zuforderen, so Euer Gnad(en) das selbige gnedigkliche gesmeth, weren zu vorschreiben. So sige ich unghuth ann auff Euer Gnad(en) beduncken superinscribed in place of crossed-out befelbefel beduncken beduncken superinscribed in place of crossed-out befel, das der selbige brieff den sonnabent vor Martheine alhier her geferthigkget wirde, den die selbige guthen frunde, die ich alhier in der sthadt bithe, die muss ich auff den zukamende Manthagk bithen lassen.

Dor mit thue ich mich yn Euer Gnad(en) gunsth gantz underthenigklich befellen haben.