Wir habenn diss itzige unsernn schreibenn / derwegenn an euch Michał Wojanowski (Michał Wojanowski, Michał Damerau, Michał de Wojanow, Michał of Dąbrówka)
Wojciech Wojanowski (Wojciech de Wojanow, Wojciech Damerau, Wojciech of Dąbrówka) ⌊beidennMichał Wojanowski (Michał Wojanowski, Michał Damerau, Michał de Wojanow, Michał of Dąbrówka)
Wojciech Wojanowski (Wojciech de Wojanow, Wojciech Damerau, Wojciech of Dąbrówka) ⌋ gestelt, / damit wo der eine nicht am hofe were, / der ander dassulbe macht hette zu brechenn, / und wir dennoch antwurth bekomenn mochten. Ess ist uns auch fast angenem, / das ihr uns mit ewrem cf. Wojciech WOJANOWSKI (DAMERAU) to Ioannes DANTISCUS Vilnius, 1547-04-10, CIDTC IDL 4637⌊schreibenncf. Wojciech WOJANOWSKI (DAMERAU) to Ioannes DANTISCUS Vilnius, 1547-04-10, CIDTC IDL 4637⌋ zu bosuchenn nicht nachlosset, / dem wir auch ferner bittenn also idere czeit nachzukomenn, / und superinscribed⌈undund superinscribed⌉ wo wir euch viel furderung und angenemen willenn zu wir uns erbitten on the margin in place of crossed-out dadurch⌈dadurch[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ zu wir uns erbitten zu wir uns erbitten on the margin in place of crossed-out dadurch⌉, zu ewrer besserung werdenn erzeigenn kunnenn, / findet ihr uns das zuthun, wie ihr uns den zuvor auch gespuret, on the margin⌈wie ihr uns den zuvor auch gespuret,wie ihr uns den zuvor auch gespuret, on the margin⌉ alwege genigt. / Von newenn czeitungenn haben wir dismol nichts, das czuschreibenn were den wir czweifelen nicht. / Wo wir aber hernacher was glawbwirdiges erfharenn, / wollen wir euch solches mit zu mit zuteilenn nicht nachlassenn. / Welches wir auch herwidder, / wo da etzwas gewisses am hofe wer sein wirdt, / uns czuczuschreibenn freuntlich thun bitten. / Gotlichen genaden mit langweriger gesuntheit bevolen. /