Liczba odwiedzin: 738
» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5356

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-27
            odebrano Königsberg, 1547-08-28

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 1100
2brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 301r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 448

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 1100, s. 554 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

GStAPK, HBA, C1, No. 1100, f. 3v

Dem durchlauchten hochgebornen fursten und herrn hern Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach (Albrecht von Brandenburg) (*1490 – †1568), 1511-1525 Grand Master of the Teutonic Order; from 1525 to his death Duke in Prussia as a liegeman of the Polish king; son of Friedrich V of Brandenburg der Ältere and Sophia Jagiellon (daughter of Casimir IV Jagiellon), nephew of Sigismund I, King of Poland; founder of the university in Königsberg (1544)AlbrechtAlbrecht I von Hohenzollern-Ansbach (Albrecht von Brandenburg) (*1490 – †1568), 1511-1525 Grand Master of the Teutonic Order; from 1525 to his death Duke in Prussia as a liegeman of the Polish king; son of Friedrich V of Brandenburg der Ältere and Sophia Jagiellon (daughter of Casimir IV Jagiellon), nephew of Sigismund I, King of Poland; founder of the university in Königsberg (1544) von Gots gnaden marggraffen zcw Brandenburg / in Preussen / zu Stetin / Pomern / der Cassuben und Wenden hertzog / burggraven zu Nurnberg unnd furst zu Rugen / unnserm hochgunstigen lieben hern und freunde

Furst(liche)r d(urchlauch)t in eigne hennde

GStAPK, HBA, C1, No. 1100, f. 1r

Durchlauchter hochgeborner furst / hochgunstiger lieber herr unnd freunndt. / Unnsere freuntliche unnd vleysswillige diennste zuvornn. /

Was unns E(uer) F(urstliche) D(urchlauch)t dißmol durch ihr schreybenn / wegen der angesaczten legation an die römische kay(serlich)e m(ajeste)t / zuvorstehen gebenn / unnd das die ungerne erfharen / das die enderung mit ausschlissung des großmechtigen herrn Achatii Czemen marienburgischen woiwoden / darin sich zugetragenn. / Ist unns zuvor vonn obgedachten herrn woiwoden auch zugeschriben / das wir E(uer) F(urstliche) D(urchlauch)t den XXII dits anczuczeigen nicht nachgelassen / damit wir auch genugsam dis iczige E(uer) F(urstlicher) D(urchlauch)t schreyben beantwurth / unnd seinndt noch des tröstlyhen vorhoffens / unnser schreyben an die ko(niglich)e ma(jeste)t unnsern allergnedigsten herrnn / das wir den XIX(te)n dieses monats mit unserm eigen bothen aufgeschicket / werde ane frucht nicht abgehen / sunder eczwas darinn schaffenn unnd ausrichtenn / damit die herrn botschaffter nicht gesunndert / sunder samptlichen die gewerbe / wie zuvor ihnen aufferleget / auszufuren / an die ro(misch)e kay(serliche)r m(ajeste)t / zuczihen gefertiget werdenn. /

Welchs unnsers shreybenns copey unnd abschrifft wir hiebey gelegt / E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zuschickenn / woraus sich die wirt zubelernen habenn / mit was vleiß wir die legation sache bey ko(nigliche)r ma(jeste)t gefurdert / den wie gerne wir erfharen unnd sehen / das diß lanndt bey ruhe unnd fride muge erhalten werdenn / so seinndt wir auch in dem unnd des gemuts / neben E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t hirczu allen vleiß / muhe / unnd arbeit / so weit sich unnser vormugen / unnd vorstandt erstreckt / anczuwenden. / Welchs sich E(uer) F(urstliche) D(urchlauch)t / der wir diß zum freunndtlichen unnd nachparlichen anndtwurt / nicht haben vorhalten wollen / gewisse GStAPK, HBA, C1, No. 1100, f. 1v zu unns vorsehen sollenn. / Unnd bittenn hiemit freunndtlichen unns in alter unnd gewonlicher E(uer) F(urstliche) D(urchlauch)t / die wir in aller wolfarth unnd gelucklicher regirunng gotlichen genaden bevelenn / gunnstzuerhaltenn. /