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List #5416

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Löbau (Lubawa), 1535-11-28
            odebrano 1535-12-03

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, autograf, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 2, Nr 99

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 325, k. 8v
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 126

Publikacje:
1BENNINGHOVEN Nr 99, s. 54-55 (niemiecki regest)

 

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GStA, PK, HBA, C 2, No 99, f. 2v

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und hern, hern Albrechten, / von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg etc. und hertzog in Prewssen etc. unserm hochgelybten hern und freundt / in ÿrer d(urchlauch)t eygen handt

GStA, PK, HBA, C 2, No 99, f. 1r

Durchlauchter(r), hochgeborner(r) furst, grosgunstiger(r), lieber her(r) und freundt. / Mein gancz willige, freuntliche dienste zuvoran. /

So sichs adscribedss adscribed dan noch dem willen des almochtigen(n) zugetragen, das mein svog written over ssgg written over ser(r) in Got vorstorben(n), / den weg des flechess, / do hin wir alle mussen, / gegangen(n), / ist mein hochfleissig und freuntdinstlich bitt, / Ew(e)r F(urstliche) D(urchlauch)t wolde meiner betrubten svester(r) ein genediger(r) her(r) sein / und ir lossen folgen und vorhelffen, darzu sie noch ires eheghaten tode fueg und recht hoth. Bedancke mich ouch hochlichen gen E(wer) D(urchlauch)t der gnedigen zunegunge, / die E(wer) D(urchlauch)t zu meynem seligen svoger im leben und noch seynem(m) tode gehabt, / nemlich der gnoden, die E(wer) D(urchlauch)t disse zceit her(r) und iczund meiner svester on the marginmeiner svestermeiner svester on the margin in irer trubseligheit ir bewisen, / do neben ouch der durchlaucht(e)n, hochgeborn furstin, E(wer) D(urchlauch)t gemhal, / der ich gern heth geschriben, so ich nicht wuste, das ich hie written over h...h... illegible...... illegiblehiehie written over h... mit II selen und einem(m) leibe thet schreiben. / Thue dennoch ire d(urchlauch)t gancz fleissig bitten, wolde meiner besmerczt(e)n svester(r) bey E(wer) D(urchlauch)t / und ir selbst ein gnedige fraw sein, / biss so lange ich noch ir werd thun schicken, / welchs ich umb beide Ewre D(urchlauch)t(en) fruntlich und fleissig wil beschulden und vordinen etc.

Vor das frunttlich schreiben und newe czeitung, mir dur written over ...... illegible...... illegiblerr written over ...ch dissen written over ...... illegible...... illegiblesensen written over ...(n) meinen(n) kamerjungen geantwurth, thue ich ouch hochlich E(wer) D(urchlauch)t dancken. / Mir sein negst brive von der Wilden, den XIIII tag dis monts geben, zu komen(n), / das mein freuntlicher, liber her(r), der bischoff zu Krako, den XXIX tag Octobris mit tode sey abgang(en), dem Goth der almechtige gnedig sey / und wie mir der her(r) etwan zu Premisl, iczund bischoff zu Ploczke schreibt, / das noch solchen(n) bichsthum / der von der Wilden und Posenn(n) GStA, PK, HBA, C 2, No 99, f. 1v fast sere sich thun bearbeiten / und das her sich selbst ouch ko(nigliche)r m(aieste)t erboten hab, / so her irer m(aieste)t und den gemeinen nucz der Kronen tuchtig wurd angeschen, / sich in dem bichstumt ouch gern(n) wold lossen brauchen etc. Ich halts aber genczlich da vor, / das es im nicht werd entschen etc. Von Danczk wirt vil wunders von den(n) denneschen und lubschen hendlen an mich geschriben(n). / Wold gern(n) von E(wer) D(urchlauch)t was gewisses, / und wie es dissen winter wil ein gestalt haben(n), wissen. / Hiemit thue ich mich in E(wer) D(urchlauch)t und derselbtigen(n) furstlichen gemhal gunst befhelenn(n), Got unsern h(e)rn bittend, wolde beydenn(n) sein gotliche gnad, / gutte gesuntheit un(n)d glukselige regirung / biss an Matusalem zceit vorleyen. /

Dat(um) Lobau, XXVIII Noue(m)b(ris) M D XXXV.

Ioannes etc. Colmischer(r) bischoff etc. s(cripsi)t