Liczba odwiedzin: 168
» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5240

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-04-23
            odebrano 1540-04-25

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 666

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 38v
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 221

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 666, s. 361 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

GStA PK, HBA, C1 No 666, 4 unnumbered

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, herren Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg, / in Preussen, / zu Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden hertzog, burggraff zu Normberg und furst zu Rugen, unserm hochgunstigen, lieben herren und freunde

GStA PK, HBA, C1 No 666, 1 unnumbered

Durchlauchter, hochgeborner furst, hochgunstiger, lieber(r) her und freundt. / Unsere freuntliche und vleis willige dinste zuvoran.

Ewer F(urstlichen) D(urchlauch)t schreiben, dat(um) Konigsberg, den XX dits / durch ein lauffenden, / hab wir entpfangen, / doraus gerne vornommen, das E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zugefallen ist, / was wir widder die falsche muntze ausgeber und umbtreger in unserm lande an alle unser underthan durch ein gemeÿn edict haben lassen ausgehen, / also nemlich, / wo ÿndert ein frembder oder auch yemants unser underthan, / der vordechtlich wer, / mit solcher muntze wurd begriffen, / das der von unsern ambtleuten sal angenommen und mit wissen und willen E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gehandelt werden. /

Die schwedische und lifflendische anschlege, und auch das in diesem ko(nigliche)n orts lande uf alle, / die sich begeben mochten, / zukunfftige anfelle / gut achtung / mit bewarung der heuser / und in bereitschafft zusein, / gehabt wurde, / furdert die nott ufzusehen. / Hirinne unserm negsten erbieten nach / sal an uns unser muglicheit gemess nichts abgehen. / Das aber derwegenn E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t uns vil freuntlichs dancks weiss, / ist zum uberflus, / dan wir solchs vortzustellen, / zu fordern, / auch so vil zcimet zuthun, / uns schuldig erkennen, / zuforderst, so wir E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t dorinnen freuntlich dienen und zu willen seÿn mugen, / dorzu wir uns schuldig wissen. /

Wir hoffen aber zu Gote dem almechtigen / und bitten, seine gotliche barmhertzigkeit wolde uns sein gnade und fried zu unsern tagen geben. / Gleichformig gebeth lasse wir auch den, die uns folgen und nachkommen.

Wie auch E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t in ÿrem schreÿben uns anzeigen, das die in iren stetten zuvorkommung darstossender tewrung die ausschiffung ein zeit lang hab vorbotten, / domit wir auch in anhaldung des getreydes, zu gemeiner nahrung und leibs zucht notturfftig GStA PK, HBA, C1 No 666, 2 unnumbered und gehorig, / bei den unsern vorschafften, / das solche aus und abfure von diesem in andere lande / zu etlicher zeit nochbliebe und ufgehalten wurde, / ist uns nicht widrig. / Befinden auch, das solchs diesem lande / und beiderseits E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t und unsern underthanen und armen leuten fast nutzlich, / fromlich und nicht wenig von notten seÿ, / wollen uns auch wilferig hirÿnne mit E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gerne vorgleichen, / so die uns ein benumpte zeit, / wie lange solch vorbott der abschiffung sol gehalten werdenn, / zu wissen thue, / die wir den unsern auch wusten an zu kundigen, / sich dornach zurichten. /

In diesem E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t vornehmen, / auch ym vil grossern / derselbten zugefallen, freuntlich zudienen / und zu willen sein, / erbiet wir mit begierde unsern muglichn vleis. /

Dat(um) Heylsberg, den XXIII Aprilis M D XL.