» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #5418

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Löbau (Lubawa), 1536-03-08


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 2, Nr 105
2brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 35v-r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 325, k. 10r-v
2regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 192

Publikacje:
1BENNINGHOVEN Nr 105, s. 60 (niemiecki regest)

 

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GStA, PK, HBA, C 2, No 105, 4 unnumbered

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und hern(n), hern Albrechtenn(n) stain[tenn(n)]tenn(n) stain, von Gots gnad(en) marggraff zu Brandenburg etc. und hertzog in Prewssen etc. unserm(m) hochgelybtenn(n) hernn(n) und freundt

GStA, PK, HBA, C 2, No 105, 1 unnumbered

Durchlauchter(r), hochgeborner furst, hochgunstiger(r), lyber herr(r) und freundt. / Unsere wÿllige, freuntliche dinst zuvoran(n). /

Ewer F(urstlichen) D(urchlauch)t schreyben(n) datum(m) Kunsperg, den XIIII Februarii vorgangen(n), neben dem elend uns zu geschickt, / hab wir zw grossem danck enpfanngenn(n), / nemlich, so das zu genedigen, / das wir halthenn(n) zu freüntlichen wolgefallenn(n), / wie ms. wir(!) wiewie ms. wir(!) E(wer) D(urchlauch)t schreÿbt, / der selbtenn(n) sol gereÿchenn(n). / Wÿssen uns der wegen nicht wenig E(wer) D(urchlauch)t vorpflicht und freuntlich zuvordienen(n), / auch, so solchs in unserm(m) vormugen(n) wirdt sein, / zuvorgelthenn(n) vorbunden(n). / So yst auch unser bruder(r) mÿt unser lÿben schwester(r) von E(wer) D(urchlauch)t an uns gelangt, / uns E(wer) D(urchlauch)t briff und hendel hern Corneliu(m) Sceppern(n) zu beantwurthenn(n), / mÿt den beÿgelegten copeÿen(n) uberreÿcht, / welchs wir alles mÿt vleÿs uberlesenn(n) / und darnach unser wÿderschryfft an hern Corneliu(m) gericht / der hoffnu(n)g, das gotliche gnad dÿse vorgenomene sache mÿt guthenn(n) myttelnn(n), / zu fried und eÿnnikheÿt gehorend, / nicht wirdt vorlassen. / Bedancken uns auch hochlich ken E(wer) D(urchlauch)t, das dÿ sych so wyllig und geneÿgt solche frieds tractaten(n) an sych zu nemen / nicht hoch beschwert, / der zuvorsicht, / das Got der almechtig sein barmhertzikeÿt dorzu wirt vorleÿhenn(n).

Das auch E(wer) D(urchlauch)t GStA, PK, HBA, C 2, No 105, 2 unnumbered unsere lÿbe schwester(r), mit den XXX marcken(n) noch yres ehegatthen getrawen(n) dinst und abgang vorsorgt, von sych hadt gelasssenn(n), / erkenne wir uns auch der halben(n) E(wer) D(urchlauch)t schuldig, / wollen auch solchs mÿt aller(r) danckparheÿt und hochern(n), / wor sich solchs wurd um(m)er zu thragenn(n), umb E(wer) D(urchlauch)t freuntlich beschuldenn(n), / byttend mÿt sundrem vleÿs, E(wer) D(urchlauch)t wol gedachter(r) unser swester(r) mÿsgonnern(n), / so sÿ vyleycht vormacht, / kein entlichen glawbenn(n) gebenn(n), / gleych wÿ sÿ vÿl geredt / und gros guth aus Schweden uberkhomen(n), / dovon wir guthen grunt und bescheÿdt habenn(n) etc. wÿ auch E(wer) D(urchlauch)t in der instructionn(n) des antwurts tuth meldenn / uff andere sachenn, dÿ wir zuvor schrÿfftlich durch unsernn(n) bruder(r) an E(wer) D(urchlauch)t gesteldt, uns wolle lassen berichtenn(n). / So seÿ wir ins erst mÿt den grentzen(n), dÿ wir mit E(wer) D(urchlauch)t resenburgischen gebiet gehabt, / zu genuge entricht, / dancken auch E(wer) D(urchlauch)t gantz freuntlich, / das sy dÿ yren dar zu zu schickenn(n) / gewylliget ÿst gewest. / Es stedt uns aber noch eynne grencze aus mÿt dem osterrodÿschenn(n) / und was unsernn(n) armen underthann(n), Symon den moler(r), umb das guth Rapten belangt, / dor GStA, PK, HBA, C 2, No 105, 3 unnumbered uff noch unser swester(r) etlich vÿhe und getreÿde hadt, / welch E(wer) D(urchlauch)t wold befelhen, das sy es von dannen(n) mocht nemen(n) / und E(wer) D(urchlauch)t wyllenn(n) derhalben(n) uns lassen(n) wÿssenn(n), / auch uff unser vorbyt vor(r) unser burgerin, dÿ Kleynne Matzin, / wor uff wir keynnen(n) bescheÿdt erlangeth. Bÿtten der wegenn(n), das wir des auch mochten antwort wÿssenn(n). / Newes yst dissmalh nicht beÿ un(n)s. / Hat E(wer) D(urchlauch)t was, / wolde uns theÿlhafftig machenn(n), / hie mÿt wir uns in E(wer) D(urchlauch)t gunst thun befelhen. Wor ynne wir vÿl wolgefallens und freuntlichs dinst E(wer) D(urchlauch)t und al den yren(n) mugen thun, / erbiethen wir uns wÿllig. / Got der almechtig enthalde dÿ selbtige E(wer) D(urchlauch)t in langweriger(r) gesuntheÿt und gluckseligen regimendt lange zeÿt. /

Dat(u)m Lobaw, den VIII Marcii M D XXXVIt(en).

Ioa(n)nes, vo(n) Gots gnad(en) colmischer byschoff, administrat(or) des bÿsthtumbs Pomeszan(n)