» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4337

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Kulmsee (Chełmża), 1535-01-08
            odebrano Gdańsk (Danzig), 1535-01-11

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 249, s. 91-96
2kopia język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8243 (TK 5), a.1535, k. 5r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 10

Publikacje:
1AT 17 Nr 16, s. 32 (polski regest)

 

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Dem ersamen, nhamhafften hern Gdańsk Town Council burgermaister und radtman der konigliche stadt DanntzkGdańsk Town Council , / unnsern gunstigen freunde

Unnsern freuntlichen grues mit erbiettung alles guettn zuvoran. /

Ersame nhamhafftige hern, gunstige freundt. /

Unns ist Ewr Erbarkeit cf. Gdańsk Town Council to Ioannes DANTISCUS Gdańsk (Danzig), 1534-12-24, CIDTC IDL 4254schreibencf. Gdańsk Town Council to Ioannes DANTISCUS Gdańsk (Danzig), 1534-12-24, CIDTC IDL 4254 zu kommen belangend ein etliche Gerdrawt, / das unns nicht wenig befrembd, / nemblich so Ewr Erbarkeit anzeyen, unns und den unnsern zu ehren, / derhalben unns gern vor mundtsperung zuverhuetten gewilliget, / und dennoch unserr erbe und hawss bey Sant Iohanns thor, / das unns, mit den buden daran gelegen, hundert und uber XXX marc geringe zynset, / lassen bey nagel und ringe uber reichen von wegen III-c hauptsuma und XXXV marc geringe, / wie angezaigt wirt, versessens zynses, / so Ewr Erbarkeit wissen, das solhe erbe und haus unns und unser lieben fraw Christine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424)muetterChristine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424) mit den unnsern und sunst niemants zcw stee und gehore, / ouch nicht angemerckt, / das wir mit dem brewerr, der in gedochtem unnserm hawse sytz und wonet, ein contract und vertrag haben lassen machen, / daran zu der zeit Gerdrawt genugen hat gehabt, / das solher zynss, / do Gerdrawt ouch etlich gelt aufentpfangen, ir durch gedochtem brewer mit der hauptsuma, / als / alle jar hundert marc biss zu vollerr bezallung, / suld uberreicht und bezalt werden, / welhs gedochter / brewer, so er darumb gesogt, / an tag wirt geben und bekennen, wer auch jemants gewest, / der unns gern vor mundtsperung vorhuet het wellen, so wir unnser erb von XXXV marc wegen, / die wir, Got hab lob und dannck, mit dannckparheit hetten mocht weder gelden, / nicht mit solhem geschrey und process bey nagel und ringe und mit solhen gezewgnis dar geben werden. /

Das aber Ewr Erbarkeit ire ladung wider unser liebe fraw Christine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424)muetterrChristine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424) hat so lannge ausgehalden, ist unnoth gewest. / Wer jemant darmit kommen, / oder nochkommen wirt, / sol billicher weiss entpfangen werden. / Unnser liebe fraw Christine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424)muetterrChristine Schultze (Christine Scholcz) (†1539), mother of Ioannes Dantiscus (PSB 4 Dantyszek, s. 424) hab wir auf unserm slosse in solhen ehrn, wie sichs zymet. / Gebeut auss unnserm befellich dem Gdańsk Town Council rotheGdańsk Town Council , / der von unns geseczt / und uns underthan ist, / zur Löbau (Lubawa, Lubavia), town in northern Poland, Kulm Land (Ziemia Chełmińska), ca. 67 km E of Graudenz (Grudziądz), the main seat of the bishops of Kulm (Chełmno)LobawLöbau (Lubawa, Lubavia), town in northern Poland, Kulm Land (Ziemia Chełmińska), ca. 67 km E of Graudenz (Grudziądz), the main seat of the bishops of Kulm (Chełmno), / welher so wenig Ewr Erbarkeit geboth oder willen gehorsam werden sein, / alse die under Ewr Erbarkeit nicht in solhen eygenthun, wie die unnsern gesessen unns werden gehorsam leisten, / so wir unns des selbigen / so thunsynnigt, / das weit von unns ist, / understunden, derhalben mogt solhe ladung frey lassen gheen. / Wer aber unnsers bedunckenns und von unnser freuntlicher zu naygung, die wir zu Ewr Erbarkeit und der guettn stadt tragen, / nutzlicher und besserr, das man sich so zu unns und den unsern nicht theth nottigen. / Das hab wir auf gedochts schreiben, / welhs copeyen wir nicht ane ursachen hie bey gelegt, / Ewr Erbarkeit, die wir Gothe dem almechtigen in sein gnad thun befellen, freuntlicher weiss nicht wolt bergen. /