» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #423

Johann Albrecht of Brandenburg-Ansbach do Ioannes DANTISCUS
Toledo, 1529-01-31
            odebrano Valladolid, [1529]-02-08

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 66, k. 183 + f. [1] missed in numbering after f. 183

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8246 (TK 8), k. 46

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

AAWO, AB, D.66, f. 183r

Lyber her orator.

Ich hab euch vor vergangene tagen pey euerem dyner dem Phylip nach der leng(en) geschrieben, / das ich ist nicht sunderlich mer weys zu schreyben, / elandt dy weyl Levicius mir angeczeychendt hadt, wy das er selbst zu euch gen Valeatolit czyhen woldt, kundt ich nit underlassen, euch abermals mit meinem schreyben zubesuchen und zuerkennen geben, wy ich isth frisch und gesundt pin, / als ich mich dan versi kein antere mer lieber horen werdt.

Aber mit meiner handtling mit keyserlicher maiestadt stedt es noch, wy ich dan in meine(m) forigen schreyben hab zuversten geben, / las es alsodt noch darpey pleyben. /

Ferner schick ich euch himit ein brieff zu an meinen bruder, den hertzog in Preussen gehorich, / darin ich dan seiner lieb schreyb unnd pit, mich mit einem gutten czoblen ader merterem futter zuversorgen und euch ader demjenigen so den brieff von eueretbegen uberantborten wurdt, ime dy czobel ader merter zu behendig(en), mir selche ferner durch dy forher hyher geschickt sellen werden.

AAWO, AB, D.66, f. 183v

Ist nun an euch, mein pyt ein gutter sol<l>icitator zu sein, damit ich selche futter von seiner lyeb uberkomen mug und was hidden by binding[s]s hidden by binding dy gesten werden her einer zu penig wyl ich von stund an wyder wecza hidden by binding[a]a hidden by bindinglen dem, so ir mir schreyben werdt, gesel. / Pin der hoffnung, ir seldt euch dermassen darein schicken, damit mir hidden by binding[r]r hidden by binding dy futter paldt zukum(m)en sellen.

Selchs hab ich euch aus gutter mainung hidden by binding[ng]ng hidden by binding nicht wellen verhalten als zu den, do ich mich dan alles gutt(en) zune[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding welledt hymit meiner komara und euerem bruder von meinetbegen hidden by binding[gen]gen hidden by binding fil beseles manos machen unnd mein wyrdt und ander gut gesellen grussen, / auch ferner wyssen lass(en), wen ir aufprechen werdt. Seyt hymit Gott pefollen.

Hernandt Cortes leydt auf den dott kranck, / und das geschra ist hy, wy don Alonso mit seinem hoffmaster sich verheyrat hidden by binding[rat]rat hidden by bindingren sel. Hoff sel ein gutte ee werden hidden by binding[en]en hidden by binding, ut moris est.

Johann Albrecht marggraf hidden by binding[f]f hidden by binding zw Brandenburgk etc.