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List #4851

Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN
Wormditt (Orneta), 1547-10-10


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1a, K. 497
2brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 314v-r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 470

 

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Der erbaren unnd tugentsamen frawen Catharinen, seligen herrn Georgen Scheffken, burgermeister zu Dantzke, nachgelassenen witwen, / unnser gelibten schwegerin.

Unnsern freuntlichen grus mit aller geluckseligen wolfarth wunschung zuvoran. Erbare, tugentsame, freuntliche, liebe fraw schwegerin. /

Das wir euch nichts bey ewren jungen , / so unns die beidten pferde zugefuret, / geschriben, / ist aus den ursachen vorbliben, / das wir bisher unnsers brudern Georgen gewartet, / durch welchen wir alles vormeinten auszurichten. / Dieweil aber solchs nicht geschehen, / unnd wir von unnserem bruder schreyben bekommen, / mussen wir das schrifftlich bei euch vortstellen. / Und bedancken unns freunntlich kegen euch / vor die gutwilligkeit, / so ir unns / in zuschickung der beidten pferdten erzeigt, die unns sher wol gefallen und angenem sein. / Mit dem gelde davor wollet gedult haben, / basz unnser ohem Ioannes Leheman nach Martini hinaben komen wirdt, / der euch solchs von unnsernt wegen ablegen soll. / Und wo die teilung mit ewren erbnamen vor der zeit wurde vorgenomen, / bitten wir freuntlich, / uns in dem, was die erbnamen von den pferden treffen wirdt, / zuvorlegen. / Sol alles mit dancksagung widerum betzalet werdenn, / und wollen uns auch sunst mit dem pfholen kegen euch gerecht halten. / Euer sachen halben / hat unns obgedachter unnser ohem von dem groszmechtigen herrn pomerelischen wojwoden muntlich antwurt seiner erbittung, / euch mit allem vleisz darinnen zufurderen, / einbrocht, / welchs uns auch sein herlichkeit schriftlich zuvorstehen geben. / Also das wir nicht zweifelenn, / ehr werde alles, / das euch nutze und zutreglich sein mag unsernt halben thun unnd euch erzeigenn. / Wir wollen auch vor unnser person euch nicht abstehen / noch vorlassenn, / und wo es die noth erheishen wurde / und sich ewere erbnamen / nicht wolten finden lassen, / euch nicht allein bei obgedachten herren wojwoden, / sunder auch bey koniglichem hofe, / wo die sache dahin gelangen solte, / mit allem vleisz furderen, / darauff ihr euch gewisse vorlassen muget, / und von uns allen zugethanen und genigten willen in allem ewrem an- und obligen / warttenn. / Bevelen euch hiemit götlichen genaden mit langweriger gesunndtheit. /

Datum aus unnserm schlosz Wormdith, X Octobris M D XLVII.

Ioannes, von Gottes gnaden bischoff zu Ermelannth.