» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4332

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Löbau (Lubawa), 1533-12-24
            odebrano Gdańsk (Danzig)

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 249, s. 69-72

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8247 (TK 9), k. 434

 

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APG 300, 53, 249, p. 72

Denn ersamen, namhafftigen hern burgermeister und rodtmannen der ko(nigliche)n stadt Danczke, unsern paper damaged[unsern]unsern paper damaged gun paper damaged[gun]gun paper damagedstigen[1] freunden.

APG 300, 53, 249, p. 69

Unsernn fruntlichenn grues und was wir fruntlichs wolgefallens vormugenn zuvoran. / Ersame, namhafftige paper damaged[e]e paper damaged hernn, gunstige freunde. /

Wir haben Ewr Er(barkei)t schreiben, doneben ouch die copeyen, was den prediger Pancracium belangeth, entfhangen und uberlesen, / ouch E(wr) Er(barkei)t begir darinnen bemerckt. / So hot uns solch hefftig schreibenn des hern bischoffs von der Koÿe, an E(wer) Er(barkei)t uff slechtenn bericht und angeben gethan, an nicht allenthalben gefallen. Doneben het wir uns solchs ouch nicht vormuttet. / Wie dem alles, hab wir, was an uns ist gewest / und sovil billich, / do wir im vorjor vorgangen von E(wer) Er(barkei)t inn unser behausung gekom(m)en, / mit schrifften E(wer) Er(barkei)t und der ganczen gemeÿn zwgut, ko(nigliche)r m(ajeste)t furderlich, und andren hernn des wesens und lebens beÿ euch, / gut geczeugnus geben. Hot sich hernochmols was begeben, und dem gleich, wie in den copeÿen geschriben, / stat uns nicht anzuvorfechten. Nichts winigers vonn wegen der lieb und freuntschafft, die wir zw E(wer) Er(barkei)t tragen, / hab wir gesternn unsern reittenden botten an ko(niglich)e m(ajeste)t gefertiget und under andren unsern geschefften / dem hern bischoff von Premsl solchs hefftig an E(wer) Er(barkei)t schreibenn, / disser czeit nicht wolgemes, / angeczeigt, APG 300, 53, 249, p. 70 ouch die copeÿen zwgeschickt bittendt, zwgemuet zwnhemen / und zwbedencken, / was mit d... illegible...... illegibleeit widerumb, so der moss furtgefarenn wurd, / ersthen mocht etc. derwegenn wir es genczlich dovor haltenn, / das ko(nigliche)r m(ajeste)t hirinne ouch bericht wurt werden, / der solche hefftigheit, wie wir glouben, nicht allenhalbenn wirt vorgut haben. Was wir zw antwurt uberkom(m)en, wollen wir E(wer) Er(barkei)t mit den ersten lossenn wissen. /

Uff den negsten tag gen Peterkaw sein wir gewilliget zwschicken oder zwschreiben. / Wollen in dissem fhal E(wer) Er(barkei)t so vil, als wir der zw gutte und ehren vormugen, nicht vorgessen etc.

Die sache, welche czwischen unser swegerin, der Caspar Schilligschen und dem jungen Hans Holsten neben seiner stiffmutter ist, wolte wir gern, das sie im fruntlichen handel vortragen wer, derhalben wir E(wer) Er(barkei)t bitten, / wollen sich der selbigen annhemen / und vleis vorwenden, / domit weiter mhu, kost unnd czerung beiden theilen vormiden, / und solch czwistung mocht b written over hhbb written over heigelegt werden, / das wir umb Ewr Er(barkei)t, die wir Gothe dem almechtigen thun befhelen, / zwvorschulden gern wollen pflichtig sein. /

Dat(um) uff unserm slosse Lobaw, den 24 Decembr(is) 1533.

Ioannes, von Gots gnad(en) bischoff zw Culmen(n) und administrator des bischtu(m)bs Pomezan m(an)u p(ro)pria s(ub)s(cripsi)t.

[1 ] text written on piece of paper, wich is now lost