» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4351

Ioannes DANTISCUS do Johann von WERDEN
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1538-05-22
            odebrano [Gdańsk (Danzig)?], 1538

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 267, s. 1-8

 

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Dem edlen, ernfesten hern Hansen von Werden, / burggraff und burgemeyster zu Dantzke, hauptman uff der Marienburg, / unserm gunstigenn freundt.

Unsernn freuntlichen grus myt gutherr gesuntheitt wunschung zuvoran. / Edlerr, ernfester her, gunstiger freundt. /

Nach dem ... es unser bruder Georg mit Ewer Herlichkeit hatt vorlassennn, / yst unser freuntlich bytt, daß Ewer Herlichkeit mit pranger ditz briveß das pferdt und den reytstandt, / auch dy huthe mit den ersten wolde her schickennn, / und so das pferdt nicht thuchtig und noch kranck were, / byt wir, / das Ewer Herlichkeit ein andre[s] in dy stadt kauff, ader selbest dar gebe, in dem allen unß wylferig sein. / D[as] wollen wir mit erstatung Ewer Herlichkeit darlege, uns dyselbtige freuntlichen zu beschulden alwege wyllig befundennn werdenn. / Hymit Gott in aller wolfhart befolhennn.

Datum Heilsberg, den XXII Maii M D XXXVIIIten.

[Ioannes, von Gotes] gnadennn byschoff [zu Ermlandt].

Ich hab Ewer Herlichkeit rechenschafft ubersehen was die III pferde vor III-C und LIX ... gross belanget, und under das Ewer Herlichkeit vor mich ausgegebenn, / do von sibenhundert ... zu gutterr rechenschafft / von denn friedrichs groschen und funfczyg ... klein, die Ewer Herlichkeit von eym ersam rothe entfangenn, / abgeczogenn. / Alles, das ubrig wirt bleibnn, / sol in meinem abwesenn, / so ich biss freitag vonn hinnennn mus, mein bruder Bernt zcalnn und ausrichten. / Heth ich nun meynenn grossnn schecken, den ich gernn Ewer Herlichkeit gegebnn und geschen[kt], so die junge konigliche majestet solcher pferde begert, / kuem mir iczunder wol zu passe. / Doch wen ich genn Krako kom, / mag ir majestet aus allnn meynenn pferden auslesenn etc. Morgen uber acht tage wold ich gernn sein zu Posen, / dan romische konigliche majestet wirt den tag zu Breslau einzcyhenn, / und kan wie mir heutiges tags durch ein kemorer koniglicher majestet geschribenn, / do nicht lange wartnn, / der wegen ich eylenn mues. / Mir ist zugebenn vor ein collega der her woywod vonn Posen, Latalski, / den ich zu Posen werd findenn. / Der gestalt und so eylents mues ich mich uff den weg machnn, / und wil Ewer Herlichkeit sachen noch iremm begeren an beyder koniglichen maiesteten hove nicht vorgessenn. / Hiemit Got befolenn etc.

Och besorg, / so mir die zceit so korcz felt, / das Ewer Herlichkeit das pfert nicht wirt mugenn schicken. / Wer aber sunst ein gut stark klepper, daruff der reit smith gen Thornn zu mir kuem, / dann bit ich zu kowffenn, / und alles, was Ewer Herlichkeit vor mich ausgebenn, schrifftlich mich lossen wissenn. / Sol Ewer Herlichkeit zu danck wider werden etc.

Ewer Erbarkeit schreiben bey diesem boten ist zu Dantzke geben den XXV dits monats, und von demselben den XXIX uns zukommen.