» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5036

Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach do Ioannes DANTISCUS
Königsberg (Królewiec), 1541-08-10
            odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-08-11

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, BCz, 1606, s. 615-618
2kopia kancelaryjna język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 67, s. 772-774

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 342

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 781, s. 413 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

BCz, 1606, p. 618

Dem erwirdigenn inn Got unnserm besondern lieben freunt und nachparn hidden by binding[arn]arn hidden by binding, hernn Johansenn bischoven zw Ermelanndt

BCz, 1606, p. 615

Unnser freuntlich dinst zuvorn.

Erwirdiger inn Goth besonnder lieber freundt unnd nachpar.

Unnsernn innigsten vorles noch habenn wir dem erbarn unnserm amptman zu Ortelspurgk unnd lieben getreuen Hannsenn Puss unns ob man daselbst oben die irrige grenitz zugehenn, / durchkhomen kont claren bericht zutzuschreibenn schrifftlichenn bevelch aufferlegt. / Worauff hat er uns disen bericht gethan, das es itzundt vonn grossenn wisserungenn unmoglich, die greniczenn inn die gerichte zugehenn. Dieweil denn dem also seint wir mit E(uer) L(ieb) einstimig unnd zufriedenn, das die grenitze uff eine anndere zeit vorschoben. Wallen auch unnsere comissarienn, so wir algereit zw solcher grenitz vorordenet, / widerumb abschreibenn, bitten E(uer) L(ieb) gleichfals thun auch zum erstenn widerumb dorauff vordocht sein, wollenn das die grenitz geortert / beiderseitz underthane zue frid, lib rhue unnd einigkeit gestelt werdenn. / Auch ein ider teil wes des sein wissenn habenn unnd sich desselben haltenn mochte. / Danebenn pittenn unnsere unnderthanenn, dieweil sie vormeinenn, das ihnen die beuttenn So zenkisch zu komen BCz, 1606, p. 616 sollenn. /

Wir woltenn mit E(uer) L(ieb) seine verhanndeln, das der honig wann denselben beuttenn, bis zue auftrag der irrigenn grenitzenn inn sequester gelegt. / Unnd wiewol wir so ein cleins gegen E(uer) L(ieb) nit ansehenn / unnd dasselb zupittenn zugering hidden by binding[ng]ng hidden by binding achten. / So habenn wir doch uff unnderthanig bittenn unserer unnderthan, solchs ann E(uer) L(ieb) glangen hidden by binding[en]en hidden by binding zulossen nit scheue gehapt / vorsehennlich dieselbenn werdenn uff der unserig(en) pittenn den strittigen honig in sequester unnd an den ort, / do es E(uer) L(ieb) gevellig hinlegen, / domit es noch orterungk, / der grenitzenn weins(?) zukumpt / gegebenn werde und ers als das seine / brauchenn moge. Das seint wir umb E(uer) L(ieb) neben dem das wirs nit en(?) pillich achtenn freuntlich zuvordinen urpottig.

Dat(um) Khonigspergk, denn 10 Augusti 1541.

Von Gots genaden Albrecht marggraff in Brandenburg, in Preussen, zw Stettin, Pomern, der Cassuben und Wenden hertzog, burggraff zw Nurnbergk und furst zw Rugenn manu propria subscripsit