» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #4341

Ioannes DANTISCUS do Georg SCHEWECKE
Löbau (Lubawa), 1536-08-04
            odebrano Gdańsk (Danzig)

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 249, s. 109-112

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 291

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

APG, 300, 53, 249, p. 112

Dem ersamen, namhafftigen hern(n) Georgen Scheueke, burggraff und burgemeyster(r) zu Dantzke, unserm besondern lyben freunde

APG, 300, 53, 249, p. 109

Unsern freuntlichen grus zuvoran. / Ersammer, namhafftiger herr(r), besonder lyber freunt. /

Es hat sych in vorlaffnen zceythen / begeben, / das ein etlich weyb offenbarlichs sundlichs lebens, / im geystlichen rechte, / ursach eynes kinds und theglicher kost heuslicher(r) beywonung mit Symon Ernst, eynem barbir gesellen, gestanden, / das vorlossende / darnach gedachten Symo(n) in weltlich gericht getzogenn(n) / und zu gefengnis etlicher monet lang gebracht, / den sein bruder, / unser hie armer underthan und burger, / auss blutvorwantnis gedrungen, / von dem gefencknis mit burgschafft uff ein etliche sum(m)e geldes vor E(wr) Er(barkei)t gelost / und auss des weybes untzimlich antzyhenn(n) / (so dy sache geystlichem gerichte allein zugehorig )[1] gebracht. /

Dyweyl aber der vorbeorgte, ytzundt zum Aldenstein(n) wonhafftig, /[2] sich, /[3] wy von ihm vorstanden, / der sachen gelegenheyt nach / an sein geburliche geystliche gerichte sych[4] mit dem gedachtem weybe zceut / und dy burgschafft lest fallenn(n), / besorgt sych hie unser armer(r) man, / so er gen Dantzke seyn narung zu suchen kuem(m), / das er von wegen solcher burgschafft mocht werden(n) angehalthen, / daran wir keynnen gefallen hetten zu tragen. /

Ist derhalben APG, 300, 53, p. 110 an E(wr) Er(barkei)t unser freuntlich beger und bytt, / so sich sein bruder noch an sein angefangene geburlichs gerichte heldt und erbewt, / das dysen unsern underthan E(wr) Er(barkei)t auss der burgschafft / loss woldt geben / und lossen, / domit er ungehindert zu Dantzke, / wy zuvor, / mochte handlen und wandlen, / uns auch doruff E(wr) Er(barkei)t schryfftlich antwort nicht vorhalthen, / das wir umb E(wr) Er(barkei)t, / dy wir Gotte befelhen, / in aller freuntschafft wollen beschulden. /

Datum(m) aus unser(e)m slos Lobaw, IIII Augusti MDXXXVI-t(en).

Ioan(n)es, vo(n) Gots gnad(en) colmisch(er) byschoff, administrat(or) des bystumbs Pomesan(n)

[1 ] braces in the other ink (black), probably inserted later

[2 ] virgula in darker ink and with thinner pen, probably inserted later

[3 ] virgula in darker ink and with thinner pen, probably inserted later

[4 ] sych crossed out with the blach ink, probably later