» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #5151

Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach do Ioannes DANTISCUS
Königsberg, 1531-02-14
            odebrano Ghent (Gandavum), 1531-04-24

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 90, k. [1 after f. 39]
2kopia kancelaryjna język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 63, s. 152-154
3kopia język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8242 (TK 4), a.1531, k. 10-11

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8246 (TK 8), k. 286-287

Publikacje:
1POCIECHA 4 s. 409 (ekscerpt)
2BENNINGHOVEN Nr 20, s. 16 (niemiecki regest)

 

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AAWO, AB, D.90, f. [1v after f. 39]

Dem Erwirdigenn inn Goth, unnserem besondern, liebenn freunth, herrenn Iohannsen, erwelten bischofen zu Colmennsehe /

AAWO, AB, D.90, f. [1r after f. 39]

Unser freuntlich dinst zuvor.

Erwirdiger, besonnder lieber freunth.

Aus E(wer) L(ieb) mannigfeltigenn schrifftenn, desgeleichenn aus bericht des ernvhestenn, unnsers heuptmanns zur Mimmell raths unnd liebenn getrewenn Georgen Clingennbeckenn habenn wir derselbenn getrewen vleis furderung unnd sollicitirn, so dieselb in unnsernn henndelnn gethann unnd noch teglichs thun, genugsam vermerckt, / auch itzo durch unnsers bruders marggraff Georgenn schreiben eingenohmmenn, das Clinngennbeckenn schrifftenn unnd enntschuldigung, so er fur sein p(er)sonn gethann, vermittelst E(wer) L(ieb) furderung offenntlich vor den reichstenndenn gelesenn, desselbenn wir unns dann gegenn E(wer) L(ieb) in aller freuntschafft thun bedanncken / mit erpietung, woe der almechtige Got der tag einst fugenn wurdt, das sich E(wer) L(ieb) inn ir bistumb begebenn werdenn, denselbenn widerumb allenn freuntlichen unnd nachparlichenn willenn zuer zeigenn, unnd sein der tröstlichenn zuvorsicht, E(wer) L(ieb) werdenn in unnser henndell unnd das jhenig, so bey kay(serliche)r ma(ieste)t auszurichtenn, / wie dan E(wer) L(ieb) aus Cling written over eegg written over eennbecks schreibenn hierbey zuvornehmenn, ufs treulichst lassenn bevholenn sein. Unnd so dieselb etwas, / das unns unnsernn lanndenn unnd leuthenn, oder aber auch unnsernn freuntlichenn, liebenn herrenn und vater ko(nigliche)r w(irde) zu Dennemarck(en) etc. zu beschwerung gereichenn möcht, / vermerck(en) unnd erfhurenn, / unns dasselb ins furderlichst anzuzeigenn. / Unnd so seiner ko(nigliche)n w(irde) gesannte irgennts bey E(wer) L(ieb) ankommenn unnd derselbenn raths unnd hülff begerenn wurdenn, / E(wer) L(ieb) werdenn in dennselbenn sampt aller freuntlichen furderung mitzutheilenn sich nit bevhilenn lassenn etc.

Was anlangende ist doctor Johann Reyneck vonn Hamburgk, ist unns nit zuenntgegenn, / das sich derselbig zu seiner gelegennheit alher zu unns verfuge. / Unnd so wir unns mit yme seiner unnterhaltung unnd besoldung halbenn vertragenn konnen, / wollenn wir ynen gernn zu unnsernn diener, / ya auch vor anndernn, / annehmenn. / Woltenn wir E(wer) L(ieb) auffderselbenn schreibenn in anntwort hin widerumb nit vorhaltenn, dann E(wer) L(ieb) freuntliche dienste unnd gute nachparschafft zuerzeigen seindt wir geneigt.

Dat(um) Konnigspergk, denn 14 februarii anno etc. XXXI.

Vonn Gots gnaden Albrecht, maggraff zu Brandenburgk, in Preussenn, zu Stettin, Pomern, der Cassüben unnd Wendenn herzog, burggraff zu Nurmbergk und furst zu Rügenn