» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5430

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Marienburg (Malbork), 1540-05-19
            odebrano 1540-05-22

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 678
2brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 68r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 39r
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 232

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 678, s. 366 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, hern Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg, / in Preussen, zu Stetin, / Pomern, / der Cassuben und Wenden hertzog, / burggraf zu Normberg und furst zu Rugen, unserm hochgunstigenn, lieben hern und freundt

Durchlauchter, hochgeborner furst, hochgunstiger, lieber her und freundt. / Unsere freuntliche und vleis willige dinste zuvoran. /

Ewer Furstlichen Durchlaucht schreiben, denn XII dis monts / von Konigsberg / an uns ausgangenn, / habe wir hie erhalten. / Doruff, / dieweil solchs wichtige hendel in sich helt, / wolt nottig sein wolbedacht unnd weitleufftig zuantworten, / das uns dismal, / beladen mit dieser tagleistunge viler sachen und hendelh, / nicht wol muglich. / Mussens auch derhalben bis zu bekuemer zeit lassen anstehen. / Nichts wenigers, was die ausschiffung betrifft, / aus angezeigtten von / Ewer Furstlichen Durchlaucht ursachen, / ist uns nicht zu widder, / das die vorbotten bei den unsern bleibe. / Wir achtens aber nicht unnutz, / das ein zeit wurde angesetzt und bestimpt, / wie lange solch vorbott sold gehalten werden, / domit, / wan Ewer Furstliche Durchlaucht underthanen zuschiffen wurd freÿ gegeben, / das es die unsern auch mochten wissen / und ÿre narung zusuchen nicht vorseumet wurden. / Bitten derwegen, / wie wir auch zuvor geschriebenn, / solche gesatzte zeitt uns mit den ersten kundt wolde thun. / Das Ewer Furstliche Durchlaucht an konigliche maiestet, unsern allergnedigisten herren, geschrieben, / domit die acht wurde abgethan, bei keyserlicher maiestet / durch iren botschaffter / zu furdern, / ist uns fast lieb / und notig. / Wollen auch fortstellen, / so der erbar, ernfest her Johan von Werden, burgermeister zu Dantzke und heubtman zur Neuenburg, / sich des orts, / wie Ewer Furstliche Durchlaucht anzeigen, / wurd begeben, / das im konigliche maiestet auch bevellich mit gebe, / diese sache zu sollicitirn, / und hirinne durch eigenen boten aus dieser tagefart koniglicher maiestet, auch andern unsern freunden, an hoff schreiben, / unnd uns Ewer Furstlichen Durchlaucht, der gunst wir uns befelhen, / rath unnd willen nach halten. / Bittende disse kurtze antwort zu dieser zeit, / die uns zu vil andern dingen zu kurtz felt, / in gunsten uffzunehmen. /

Datum zu Marienburg, den XIX Maÿ M D XL.

Johannes, von Gots gnaden bischoff zu Ermelandt manu propria subscripsit