» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #3941

Ioannes DANTISCUS do [Georg] von HÖFEN
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-09-30


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 7r-v

 

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Das dein ehefreud in gotlichnn gnaden volbracht, ist uns fast lieb, vil bedanckenn wie du uns zuentpotnn soltu Gote zueignenn, dem solchs gehorig und gen in dichrest halten, / der wirt dir weiter alles, das leib und shele gut ist, / zufuegenn. / Hie bey ist ein briff an ein ersam roth, / den wirstu mit der abschrifft unsermm geliebten svagerr, demm hern borgroffen, antwurten. / So die copey im gefallen wirt ( dan es ist etwan vorborgens darin ) magstu den selbten briff, / do hin er gehort, / lossen komenn etc. Ist das der hochwirdig her bischoff zur Coyen gen Gdańsk (Danzig, Dantiscum), city in northern Poland, on the Bay of Gdańsk at the mouth of the Vistula, on the Baltic, the biggest and wealthiest of the three Great Prussian Cities (Gdańsk, Thorn (Toruń), and Elbing (Elbląg)) with representation in the Council of Royal Prussia; a member of the Hanseatic LeagueDanczkGdańsk (Danzig, Dantiscum), city in northern Poland, on the Bay of Gdańsk at the mouth of the Vistula, on the Baltic, the biggest and wealthiest of the three Great Prussian Cities (Gdańsk, Thorn (Toruń), and Elbing (Elbląg)) with representation in the Council of Royal Prussia; a member of the Hanseatic League kompt / , rede mit seiner lieb , / wie wir dir negst befholenn, / mit anzceigung unser freuntlichen dienst und sage, das wir seiner liebe negst geschribnn hettenn, / welchen briff du uns widerumb hest zugeschickt und wir in widerumb an dich habnn lossenn gelangen, / bittende unser schreibnn vortreulich uns zu gutte wolde halten / und freuntlich beantwurtenn / und uffmerken, / wie wir dir zuvor befolenn. Hiemit wunsche wir dir und deiner hausfrawenn, unser libenn svegerin nebenn irer svesterr langwerige gesuntheit und die gotliche gnade, / die alles, was die welt hoth ubertrifft, / und durch die wir, so wir uns den nicht unwirdig machnn, allein mussen selig werden.