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List #3979

Ioannes DANTISCUS do Bartholomeus SCHRENCK von Notzing
Löbau (Lubawa), 1537-03-12


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 24v-25r

Publikacje:
1KOLBERG 1917 s. 35-36 (in extenso)

 

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AAWO, AB, D. 7, f. 24v (b.p.)

Unsern(n) gunstig(en), freuntlichn grues mit aller wolfartwunschung zuvoran. / Erbarer, ehr(e)nfester, bsunder gutter freundt. /

Es hot uns negst zu Krako ew(e)r svager on the marginew(e)r svagerew(e)r svager on the margin Jochim Gundelfinger(r) ewr(e)n briff mit den hidden by binding[n]n hidden by binding vil heuptern present, / das uns fast angenem(m) und lieb gewest, geantwurt uberreicht, / daraus wir ew(e)r sundere superinscribed in place of crossed-out bogerenbogeren sundere sundere superinscribed in place of crossed-out bogeren zuneigung und gutt(e)n willen gen uns on the marginunsuns on the margin gern(n) vorstand(en). / Thun uns ouch der kunstlichen zu geschickten gaben(n) freuntlich gen euch bedanck(e)n mit erbittung, die zu seiner zceit zu beschulden(n) etc. Wie es aber ewr(e)m svager Hansen Zcwykhoff selig zu Krako on the marginzu Krakozu Krako on the margin ergang(en), / ist uns fast leid gewest. / Wir haben(n) ouch unser gebildniss im goldtefflen, durch in kunstreichig ausgericht, / entfang(en), / derwegen(n) wir durch der hern(n) Fuggern(n) factor zu Krako, Jorg(e)n Hegel, vorschafft, / das er des on the marginer deser des on the margin gestorbens meister Hansen hausfrov(e)n und kinder XV flor(entiner) reinisch sol ausrichtn(n). / Heth er ouch knaben nochgelossen, / wan einer von in erwussche, / wold wir in gern(n) zu uns nemen(n) und wol haltn(n). / Das ir frawen(n) Sibill(e)n, unser written over meinemeine unser unser written over meine gefatterin, der Ehingerin svester, habt zum ehegaten, / hab wir gern(n) vornomen(n). / Sol hidden by binding[l]l hidden by binding AAWO, AB, D. 7, f. 25r uns ouch derhalben(n) lieb(e)r sein. / Wunschen ouch euch mit ir vil glukseliger zceit und zunemens etc. Wir schreiben(n) dissen beygebund(enen) an unsern(n) liben(n) h(e)rn un(n)d freundt, herczog(en) beiden Wilhelm(m) zu bogren etc. von(n) wegen eins jungen edelmans aus Polen, Lenard Sokolniczki genent, / den wir vor XVII jaren, noch loblicher gedochtnis kaiser Maximilian tod kom(m)ende aus Hispanien, von icziger kay(serliche)r m(aieste)t h(e)rn Casper Wincerer, ritter etc. vor ein diner geben und ge superinscribedgege superinscribedlossen, / welch(e)r uns vor etlichen joren angeczeigt, / das er in eynem graffen zu dienst gestelt. / Sider der zceit wisse wir nicht, wo er sey hin komen, / oder aber lebe oder nicht. / So ist negst gedochts edelmans bruder bey uns gewest, / mit fleis gebeten(n), / er sey allein / wie ein geistlicher und mit alter befallen(n), / das wir um(m)b seinen(n) bruder wolten(n) fragen(n), / do mit er wissen mochte, mit seinen(n) on the marginseinen(n)seinen(n) on the margin guttern(n) was zu thun wer, / hirum(m)b wir freunttlich an euch beger(e)n, wolt helffen allenthalb(e)n umbfrag(en)suchen superinscribedsuchensuchen superinscribed, nemlich bey h(e)rn Caspern(n) Wincerer, so er noch im leben(n) ist, / wie es um(m)b gedocht(e)n Lenard ein gestalt habe / und uns des mit den aller ersten berichten(n) und superinscribedundund superinscribed ew(e)r schreiben(n) an Jorg Hegel gen Krako bestellen(n), / das wir um(m)b euch fruntlich zu beschuld(en) wollen pflichtig sein. / Das wir euch superinscribedeucheuch superinscribed aber mit ewr(e)m svager Jochim euch nicht geantwurt, / wolt uns zu gutte halt(e)n. / Wir haben(n) das mol von viler gescheffte weg(en) der weil nicht gehabt / und iczt newlich mued und gesunt heym kom(m)en, doch nicht mugen nochlossen(n) mit dissem unserem(m) schreiben(n) euch heym zu suchen, / Gote mit ew(e)r togentsamen(n) hausfrawen(n) befholen, / die wolt superinscribedwoltwolt superinscribed wir von unsern(n) weg(en) freuntlich grussen. /

Dat(um) aus unsern(n) slosse Lobau, den(n) XII Marcii MDXXXVII[1].

[1 ] aus unsern(n) slosse Lobau, den(n) XII Marcii MDXXXVII ms ut supra, see IDL 3978