» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4650

Gdańsk Town Council do Ioannes DANTISCUS
Gdańsk (Danzig), 1546-08-30
            odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-09-05

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 97, k. 121-123
2kopia kancelaryjna język: niemiecki, APG, 300, 27, 19, k. 265v-267r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 320

 

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AAWO, AB, D.97, f. 123v

Dem hochwirdigen in Goth Fursten und Herren, / herren Johanni / von Gotes genaden des loblichen stichs zcu Ermelandt bisschove etc., unserm genedigem herren

AAWO, AB, D.97, f. 121r

Hochwirdiger in Goth Furste, / Genediger Herre. /

Unser boreitwillige und unvordrossene dienste / seint Ewer H(ochwirdigste) G(nade) alleczeit bevoran entpholen. /

Genediger Herre. /

Ewer H(ochwirdigste) G(nade)n schrifte / den XXV dieses monats Augusti / an uns / gefertiget / haben wir gestern vor dato / entphangen / und doraus wes sie von dem hochwirdigen in Goth fursten und hern hern Tidemanne bisschove zcu Culmen, / u(nser) g(enediger) h(err), in andtwurt, / nemlich der furhabenden botschaft halben / bekommen / wol eingeno(m)men / und gerne gehort / und sunderlich das seine H(ochwirdigste) G(nade) bynnen XIIII tagen ungefehrlich / sich zcu de(n)selbigen zcuge zcu erheben / geneigt und bedocht(en) sey. / Dortzu wir denne Irer H(ochwirdigste) G(nade)n und alle den andern mitte verordent(en) / erstlich Gotes genade, / dortzu leibes gesuntheit / wol und geluckliche widd(er)faert / sampt vorhofter gutter ausrichtunge wunschen wollen etc. / Was ab(er) Ewer H(ochwirdigste) G(nade) bedencken / und h(er) Johan von Werd(en) als eynes der verordent(en) person etc. betrift / AAWO, AB, D.97, f. 121v der nuh erst anhenn kommen / und doch (wie Ewer H(ochwirdigste) G(nade) schreibet) schwach sein sol etc. und derhalben / dise reise / schwerlich wurth undergehen konnen. / Welcher halben / dan Ewer hidden by binding[er]er hidden by binding H(ochwirdigste) G(nad)e achtet den ersamen her Georg(en) Giszen in gemelten der Johan von Werd(en) stett / zcu verordenen / und der stett willen und bekentnis dorzcu zcufurderen etc. / Sulchs lossen wir uns nicht alleine wolgefallen / besunder wir schon desselbigen also bedocht / auch an hochgemelten hern von Culmen / dergleichen an hern Johan von Werden / vorschrieben haben. / Welchs andtwurth, / nemlich von her Johan von Werd(en), / wir alle stunde gewertigk / und so balte wir des bekommen, / wollen wir / nicht unterlossen / ferner bey den stett(en), / das jenige / das Ewer H(ochwirdigste) G(nade) schrei hidden by binding[rei]rei hidden by bindingbet / zcu thuende / ader nicht zcu thunde / was die gelegenheit furdern / und her Johan von Werd(en) rescript uns weisen / und lernen wirth. /

Dweil uns aber, Genediger Herre, / gestern vor dato hidden by binding[o]o hidden by binding AAWO, AB, D.97, f. 123r aberm stain[aberm]aberm stainols angeczeigt / das ym(m)ers noch d(er) herre marienburgisch(en) woywode / an die kayserliche ma(ieste)t / vom unserm hern geschickt werdenn soll. / Whoraus wir in bekommernis gestelt werden, / ab auch nichts deste mynd(er) die bewuste botschaft / an der junge ko(niglich)e ma(ieste)t fortgehen / und ab auch der herre von Culmensehe / an den hern woywoden itztgenant / die sach / und reÿsze / zu undergehende / gesinnet sein werde ader nicht. / Wie nuh Ewer H(ochwirdigste) G(nade) sulchs ansehen / ader bey sich erfinden / ader sunst vormerckt werde. /

Bittenn wir uns des aufs erste / als das Ewer H(ochwirdigste) G(nade)n gelegen sein moge / eynen bescheit / mite zcutheilen. / Welchs alles wir Ewer H(ochwirdigste) G(nade) auf ihr schreiben / dienstlicher wolmehnunge / zur andtwurth nicht haben unangeczeigt lossen wellen / unde thun hiermit dieselbage(!) Gote lange gesunt unde seliglich bevehlen. /

Dat(um) Dantzigk, am XXX-st(en) Augusti / anno etc. XLVI.

Ewer H(ochwirdigste) G(nade) dienstw stain[dienstw]dienstw stainillige burgermeister und radtmanen der stadt Dantczigk

Postscript:

AAWO, AB, D.97, f. 122r

Dweile auch, Genediger Herre, / ethwan der h(er) pomerellischer woywodde / in Got vor scheiden / des szele / bey Goth ruhen musse / derwegen dan nuh permutation und enderunge der empther und stellen / in koniglichem rathe erfolgen will. / Gelanget en Ewer H(ochwirdigste) G(nade) unser fleisigk bitt(en) / sie wolle als der sichere und genedige liebhaber dieses landes / mitte helff(en) trachten. / Domitte sulchs dergestalt gescheen / und die wahle / auf die ergehen moge / die dem lande / mit gutt(en) rathe / und sunst wol dienen und nutze werd(en) knitt(en)(?). / Dortzu Ewer H(ochwirdigste) G(nade) ane unser erinnerunge / ane zcweifel / wol mit dem best(en) gedenck(en) werd(e)n etc.