Letter #1095
[Ioannes DANTISCUS] to [Georg HEGEL?]Löbau (Lubawa), 1534-01-11
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Unsern fruntlichn(n). Nhamhafftiger, gunstig(er) freundt.
Negst hab wir ein klein pu(n)tel durch superinscribed in place of crossed-out briffe durch⌈briffe durch durch durch superinscribed in place of crossed-out briffe durch⌉ euch von Wien uberkomen(n), sein nicht mher den / 2 br bri written over a⌈aii written over a⌉ffe darin gewest von dem h(e)rn erweltenn(n) erczbischoff zu Lunden(n), kay(serliche)r m(ajeste)t botschaffter, der uns written over mir⌈mir uns uns written over mir⌉ dan schreibt, / das ouch kurcz zuvor ander written over rn⌈rnerer written over rn⌉e brive von h(e)rn Cornelio Sceppero, der gleichn(n) kay(serilche)r m(ajeste)t botschaffter, / der neulich von Constantinopel[1] gekomen(n), / an mich solten sein / ausgangen(n), die mir nicht sein(n) word(en) on the margin⌈die mir nicht sein(n) word(en)die mir nicht sein(n) word(en) on the margin⌉. / Bitt(en) derhalbn(n), woltn(n) fleis haben(n), ob solche brive noch indert vorhalten(n), / do mit sie mir zu hend(en) kuemen(n). / Und wolt ouch disse beygebund(enen) an gedochtn(n) h(e)rn von Lunden oder h(e)rn Iorg(en) von Loxan vorschaff(en). / Beschulde wir alzeit gern(n) um(m)b euch. / Hiemit wunsche wir euch, / Gote dem almechtig(en) befolen(n), / vil gutter zceit. /
Dat(um) aus unserm(m) slosse Lobau, den XI Ianuarii 1534.
[1 ] there is lack of one arm in an in constantinopel