Letter #3713
Albrecht CUON to Ioannes DANTISCUSAvila, 1531-08-23
received Leuven (Lovanium), 1531-09-03 Manuscript sources:
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Al Ill(ustr)e y muy Mag(nifi)co Señor, el s(eñ)or
En la corte de su
Mein gefliss(en) willig dienst seye(n) Ewern G(naden) alzeit zu foran berait.
G(nediger) Her. /
Vorgang(enen) tag hab ich Ewern G(naden) cf.
Darmit gebe in E(wer) G(naden) ursach sich alss ich fur war nit anderst hör und wais sich disserlicher und einzogner auch d(a)z kind diss bas hielt, / dieweil mich E(wer) G(naden) procurator gemacht hat / soll ich billich procuriere(n), d(a)z mich gedunct vo(n) nöt(en) sey. / Da(n) si ist auch zum offtern mall kranck / und in ainer krankhait gat bald vill gelt auff / darum(b) ist vo(n) nöt(en), E(wer) G(naden) d(a)z best thue und an X / oder XX d(au)s(end) um(b) gotz will(en) geb. / So will ich sunsst in all(en) auff siche(n) und ier und de(n) kind kain mangel lass(en).
Ich hab yr auch geschrib(en), d(a)z si hin fur iere brief woll zu mad(?)[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ de(n)
So hob ich Ewer G(naden) bistum halb(er) gut(en) beschaid v(er)nome(n), / wöll Got E(wer) G(naden) d(a)z lang zeit mit frid und gross(en) freüd(en) mess(en) lass(en). / Waiss Ewer G(naden) uff dissmall nichts weiters zu schreiben hidden by binding⌈[en]en hidden by binding⌉, da(n) ich ain beser kantzleyer bin wais die stillenn(n) der kantzley nit sonder der grob(en) kaffleut und danocht de(n)selb(en) nit woll, / darum(b) soll mir E(wer) G(naden) billich verzeihe(n) thue ich in mein schreib(en) E(wer)n G(naden) nit behörlich Eur(?) G(naden) hidden by binding⌈[G(naden)]G(naden) hidden by binding⌉ auff. / Warin ich E(wer)n G(naden) diene(n) kan, soll si mich allzeit willig und ungespart find(en).
Dat(um)
Ewer G(naden) alzeit williger diener