Letter #3951
Ioannes DANTISCUS to [Georg SCHEWECKE?]Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1543-11-04
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Freuntlich(er), lieber h(er) burggraf und schwag(er). /
Mir hat die konigin ihre m(ajeste)t befolhenn, das ich erfarn solt, / wie lang hidden by binding⌈[g]g hidden by binding⌉ der hertzog von Iulich seine furstin gehabt hab, die des konigs hidden by binding⌈[gs]gs hidden by binding⌉ von Franckreich blutvorwante gewest, / und ob er auch kin hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉der mit ihr gehabt / und wievil der sein. / Wolt vleis vorwenden, / das ich des wissentschaft uberkwem und ihre m(ajeste)t mocht beantwurt(en) etc. Vor das zugeschickte getrencke uf Braunsberg thu ich E(wer) E(rbarkei)t freuntlich danck(en), / die im den vil zu vil thut. / Ich weis nicht, wor mit ichs soll vorgelt(en) etc. Hiemit abers gotlich(en) gnad(en) befolh(en) etc.