AAWO, AB, D. 7, f. 43r (t.p.)
Durchlauchter(r), hochgeborner(r) furst, hochgunstiger(r), lieber(r) h(e)r und freundt. / Unsere freuntliche willige dienst zuvoran(n). /
Wir schicken hiemit an e Ewr(e) F(urstliche) D(urchlauch)t dissen unsern leiblichen bruder, den erban ⌊Jorgen von Hoven⌋, ander written over r⌈rrr written over r⌉s Flachsbinder genent, / E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t, / der wir dis zu kumfftige new jor und vil darnoch in Gots gnaden und aller glukseligheit aus guttem herczen on the margin⌈aus guttem herczenaus guttem herczen on the margin⌉ thun wunschen, / fr written over zu⌈zufrfr written over zu⌉untlich zu besuchen / und andere etliche unser beger und bitt, / do neben ouch was wir negst von ⌊Lunenburg⌋ von ⌊kay(serliche)r m(ajeste)t⌋ botschafftern(n) schrifftlich von den dennischen hendlen vorstanden(n), bittende on the margin in place of crossed-out bitten(n)⌈bitten(n) bittende bittende on the margin in place of crossed-out bitten(n)⌉, im(m) fruntlich in unserem nhamen glouben zu geben(n) und fruntlich zu horen(n) in dem, was er von unsern wegen E(wer) D(urchlauch)t wirt antragen,[1]
das wir um(m)b E(wer) D(urchlauch)t, in der gunst wir uns thun befhelen, gern fruntlich wollen vordinen(n). /
Dat(um) aus unsern slosse ⌊Lobau⌋, den leczsten tag Decembr(is) noch Chr(isti) unsers h(e)rn gebort MD XXXVI.