Letter #5876
Johann Albrecht of Brandenburg-Ansbach to Ioannes DANTISCUSAschaffenburg, 1532-06-14
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Er paper damaged⌈[Er]Er paper damaged⌉wyrdige(n) meyne(n) wesunderen paper damaged⌈[underen]underen paper damaged⌉ gutt(en) hern und freundt paper damaged⌈[freundt]freundt paper damaged⌉ Johanssen bischofen zw Culme paper damaged⌈[ofen zw Culme]ofen zw Culme paper damaged⌉nse, koniglicher maiestet paper damaged⌈[maiestet]maiestet paper damaged⌉ in Pole(n) oratoren
zw ey paper damaged⌈[zw ey]zw ey paper damaged⌉gnen hand(en)
Erwyrdiger wesunderer gutter her und freundt.
Nach dem dominus Cornelius pey mir ist gebesen, hab ich nit kunnen underlassen, sunder euch mit dysen meyne(n) schreyben zubesuchen und darpey zuerkennen geben, das ich frisch und gesundt pin, / und gern einmal durch ein cleins zettelen von euch verstendiget wolt werd(en), wy es euch ging und wen ir wyllens zw raithen werdt./
So pin ich ist in maximis laboribus, woldt das ich an nach pey euch sein solt, damit ich mich ein wenig wyder erquecken mocht. /
Neuer mere sein pey uns nit, / aber vom hoff wart(en) mir, wer altag wo ein gut gesel were, der si hyher schreyben wolt, / wunsch euch fil gluck zw der rhase. Moch leid(en), das ich euer glatzman or gleitzman⌈glatzmanglatzman or gleitzman⌉ sein seldt, pis ir heim kembpt.
Thue mich euch hymit als meine(n) hern und vatter pefellen, / mit pit dy gemane geselschafft fast zugrusse.
Gebenn zw Aschaffenburgk, 14 Iunii 1532.
Sempre al servicio d(i) V(uestra) S(enoria) Joan Alberto marchese di Brandenburgk etc.