Letter #592
Johann Albrecht of Brandenburg-Ansbach to Ioannes DANTISCUSCologne, 1531-02-15
received Brussels, 1531-02-20 Manuscript sources:
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Erwyrdiger wesunderer gutter her und freundt.
Euer schreyben de data 7 Februarii hab ich empfangen, aber das erst schreyben, do mir antbordt wyrdt gegeben, ist mir nit zukum(m)en, / und here gern, das ir mit sambpt euerer geselschafft gesundt seydt. / Ist mir fast lidt der selbigen so lang peraubpt paper damaged⌈[t]t paper damaged⌉ zu sein, pin aber der hoffnung, form fastenn pey euch zu erscheynen. Derhalben mein pyt, mich zuverstendigen, wo ich dy keyserliche maiestadt umb dieselbigen zeyt mug antreff(en).
So hore ich fast gern, das dy neue geselschafft nomine Cornel[...] stain⌈[...][...] stain⌉ pey euch ist, / were der hoffnung, woe ich al da were. Ich und Corneli(us) wellendt unss mit den peyten schwestern wol pehelffen, wy mit dan zw Burgus auch thethen. Hyemit thue ich was euch lip ist.
Geben zu Colen, 15 Februarii 1531.
Alzeyt in euerem dinst Johann Albrecht marggraff zu Brandenburgk etc.
Postscript:
Velle{d}t mir Corneliu(m) cum sua et Compegiu(m) fast wyder von meinetbegen grussen, das stedt zuverdin.