» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #3982

Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach
Löbau (Lubawa), 1537-03-12


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 25r-v

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

AAWO, AB, D. 7, f. 25r

Durchlauchter, hochgeborner(r) furst, gros superinscribed in place of crossed-out hochhoch gros gros superinscribed in place of crossed-out hochgunstiger(r), lieber her(r) und freundt. / Unsere freuntliche, willige dienst zuvoran(n).

Den XVII Ianuarii negst vorgang(en) hab wir Ewer Furstlichen Durchlaucht on the margin in place of crossed-out E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /Ew(e)r Fu(r)stl(iche)n Du(r)ch(lauch)tEwer Furstlichen Durchlaucht on the margin in place of crossed-out E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /, was selig(en) meister Hans Zcwykoff gewerbe an uns / war mitbreng(en) / zu geschribe(n). / Wir hetten ouch das mol noch E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t willen(n) solchs gewerbs maynung E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gern fruntlich und nuczlich gedint, / ouch weiter zu on the marginzuzu on the margin thun wollen uns erbitten(n) ain guttn(n) willn(n), / so vil muglich, / sol nichts abghen(n) etc.

Das im Im negstn(n) AAWO, AB, D. 7, f. 25v (t.p.) schreibn(n) on the marginschreibn(n)schreibn(n) on the margin, wie wir im sin gehabt, / ist uns under andern(n) geschefften(n) superinscribedunder andern(n) geschefften(n)under andern(n) geschefften(n) superinscribed entfalln(n) E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu bitten, / wolde befhelen umbzufragen / umb ein jungen polnischen on the marginpolnischenpolnischen on the margin edelman, Lenard Sokolniczki genent, / den wel[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding wir vor XVII jaren widerkomend aus Hispanien(n) icziger kay(serliche)r m(ajeste)t zu Insbrug dem gestreng(en) h(e)rn Caspern(n) Wincerer ritter etc. in dienst gegebn(n), / und er in vordan, wie wir vor etlichn(n) joren(n) von im bericht on the marginwie wir vor etlichn(n) joren(n) von im berichtwie wir vor etlichn(n) joren(n) von im bericht on the margin, einem(m) etlichen graffen, der einen diner superinscribedder einen dinerder einen diner superinscribed zugestelt, / und bisher hidden by binding[er]er hidden by binding nicht wissen, / wo er sey, / ab er lebe, / oder wie sein sachen ein gestalt habn(n). / Seine gutter hot sein bruder, ein geistlicher, nicht mit kleinem(m) alter beladen(n), der uns fast gebeten(n) / umb in fra zu schreibn(n) und leaf deeply bound[d]d leaf deeply bound zu undersuchen, wor gedochter sein bruder Lenard sey hin komen(n). / Dieweil wir dan vorstand(en), das h(e)r Caspar Wincerer mit tode abgang(en) / und solcher(r) graff under E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gesessen(n), / bitten wir mit hochen(n) hidden by binding[n(n)]n(n) hidden by binding fleis, E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t wold sich freuntlich nicht besveren(n) zu befhelen imants von den Iren der, solche frag und umbsuchen von gedochts Lenards weg(en) zu thun und was derhalbn(n) erkundigt und erfaren(n) wurd / uns mit den ersten lossen zu schreiben(n), / das wir um(m)b E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t, in der alte superinscribedaltealte superinscribed gunst wir uns befhelen(n), / alzeit freuntlich und willig gern(n) wolln(n) vordinen(n). /

Dat(um) aus unserm(m) slosse Lobau in Preussen, den XI Marcii M D XXXVII.