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List #5235

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-02-19
            odebrano 1540-02-20

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, autograf, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 636

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 37r
2regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 181

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 636, s. 347-348 (niemiecki regest)

 

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GStA PK, HBA, C1 No 636 4 unnumbered

Dem durchlauchten, hochgebornenn fursten und herren, herren Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg paper damaged[denburg]denburg paper damaged[1], in Preussen, zu Stettin, Pommern paper damaged[mern]mern paper damaged, de paper damaged[de]de paper damagedr[2] Cassuben und Wenden hertzog paper damaged[hertzog]hertzog paper damaged, burggraff zu Noremberg paper damaged[remberg]remberg paper damaged, furs paper damaged[furs]furs paper damagedt[3] zu Rugen, meinem paper damaged[meinem]meinem paper damaged guns paper damaged[guns]guns paper damagedtigen[4], lieben herren und freundt

GStA PK, HBA, C1 No 636 1 unnumbered

Durchlauchter(r), hochgeborener(r) furst, hochgunstiger(r), vilgeliebter her und freundt. / Meine fruntliche und gancz fleiswillige dienst zuvoran(n). /

Disse stunde heutigs tags hab ich bey dissem boten(n) E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t hant und ander schreiben(n) erhalt(e)n, / gelesen / und trewhercziger(r) meynung mit fleis bewogenn(n), / und do mit die sache, / die vor handen(n), / nicht werde geseumet, / ins korcze zuantwurt(e)n vorgenomen(n). / Ist ins erst unnotig so vil dancksag(en), / dieweil ich E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t vorpflicht / und gern(e) dine. / Am(m) gutten willen(n) sol an mir nichts abghen, / so weit sich mein muglicheit erstreckt etc.

Das mir E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t in gemelten(n) eigen(n) hantschreiben sich nicht besuert, mir so vil guts und freuntlicheit vonn written over m(m)m(m)nnnn written over m(m) den(n) durchlauchten(n), hochgeborn(n) E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t furstin und der(r) selbten(n) bruder / an zu zceigen(n), / thue ich mich gen E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t und sie beyden(n) uffs hochsts bedancken(n). / Und ist mir fast lieb gewest, das die pomeranczen zu rechter(r) zceit gekomen(n), / derwegen(n), so vil ir noch bey mir vorbliben(n), / hab dissem E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t kamerdiner mitgebenn(n) etc.

Was die vorgenomen(e) handlung, / die mir im andrenn(n) brive E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zugestelt, / betrifft, / und nemlich written over ethethlichlich written over eth an meinen(n) bruderlichen(n) freundt, den(n) Nibschicz etc., hot mir allenthalben(n) wolgefallen(n). / Und dieweil ich meinen(n) diner, den ich morgen(n) aus gen Krako wolde schicken(n), / noch hie habe, / dem wol zu vortrawen(n), / und von mir, / ouch mit dem(m) Nibschicz, / nicht ein mol gen hove geritten(n), / beduncket mich, das er fueglich E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t schreiben(n) / mit mag nemen(n) / und antwurt von den II hern(n), / das durch Nibschicz(e)n gefurdert mues werden(n), / mit mag brengen(n), welchen II hern(n) und dem Nibschicz ich in sonderheit wil schreiben(n), / die sache in vortraulich anczegen(n) / und mich uff Ewer(r) F(urstlichen) D(urchlauch)t hochvorsichtlich und zu ko(nigliche)r m(aieste)t, m(einem) a(llergnedigsten) hern(n), / und der Cron(n) E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t getrewes gemuets wol meynung / zcyhen or zeghenzcyhenzcyhen or zeghen und referien, / do bey nicht ungemelt lossen(n), das zu ehren(n) und gunst E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t gehorig etc. das, / so wir samptlich schriben(n), / sich nicht wol teth fuegen(n). Wer von den II h(e)rn zu forderst geseczt solt werd(en), / wirt in der Cron gehalten(n), / das die bischoffe die ersten(n) stelle im schreiben(n) und siczen haben(n). / Die nent ouch ko(niglich)e m(aieste)t in iren briven / h(e)rn, / die andren(n) woywod(en) etc. nicht. / E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t hots fast wolbedocht / an die beyde / disse sache, die wichtig und weit bedencken(n) hoth, / zugelangen(n) zu lossen(n). / Es wirt nicht anders, dan E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu gutte und rhumlich / von(n) den beyden(n) her(e)n, / ouch bey ko(nigliche)r m(aieste)t, / angenomen(n) werden(n) etc. Dis korcz schreiben(n) bit ich GStA PK, HBA, C1 No 636 2 unnumbered E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t in gunst von mir zu halten(n). / Ich hab derhalben(n) so geeilt, / do mit E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t widerschreiben(n) mit den erst(e)n mocht her gelangen(n), / das ich meinen(n) boten(n) dester eh(e)r muge abfertigen(n). / Ouch wil ich E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t nicht bergen, das ich morgen uber acht tage, / das ist / den XXVII dits monts, / uff unser tagfart gen Elbinge mit written over rrtt written over r göttlicher hulff und gnaden(n) mich superinscribedmichmich superinscribed von hynnen(n) uff den weg wil machen(n). / Hot mir E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t was zubefelen(n), / darzu bin ich willig und gehorsam(m). / Hiemit thue ich mich in E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gunst vortraulich befelen(n) / unn(n)d wunsche, / neben(n) meinenn(nn) beichtveterlichen(n) geistlichen(n) diensten(n), / den durchlaucht(en), hochgebor(e)n E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t furstin / mit dem(m) frewlein und bruder(r) / die gotliche gnad und barmherczigheit / und alles, das zur seele un(n)d leybe gut und nucz ist. /

Dat(um) Heilsberg, den XIX Februarii M D XL.

E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t williger(r)

Ioannes, b(ischoff) zu Ermelandt eig(en)hantschreibn

[1 2 3 4 ] text written on piece of paper, wich is now lost