» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4446

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-02-28
            odebrano Gdańsk (Danzig), 1546-03-04

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 269, s. 87-94

 

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APG 300, 53, 269, p. 94

Den ersamen unnd namhaftigenn herrn burgermeistern und rathmannen der cko(nigliche)n stadt Danntzig, unsernn besundern, gutten freunden

APG 300, 53, 269, p. 87

Unsern freundtlichen gruus und alles gutts zuvoran. Ersame, nahmhafftige herrn, besundere, gutte freunde. /

Wir haben gerne E(wer) E(rbarkei)t wilferigen willen yn enderung der wortter yn unserem vorigen brif / yn der pautzker sache auf dersulbten bitte / ertzeigt unnd sunst von wegenn der tzeise an kö(nigliche) m(aieste)t, / domit dovonn E(wer) E(rbarkei)t etzwas mogte zugeeignet werden, geschrybenn, / welche unsere beide briffe wir och noch E(wer) E(rbarkei)t beger datirt / und deren botten underschedlich neben den copeyen, / domit eyner vor den andern moge gekennet werden, / uberanthwort. Und so wir E(wer) E(rbarkei)t viel inn den sachen, unserm lieben vatterlande zum besten, / erhalten konden, / thetten wir das zu iderer zeitt unbeschwert. / Es gelanget och an diesulbte E(wer) E(rbarkei)t unsere freundtliche bitte, / die wir vonn wegenn unsers alt(en) bekantten freundes magistro Iacobo, / den E(wer) E(rbarkei)t am negsten an uns abgeferttiget hette, / zwthuen bewogenn, / den wir nu fast lange kennen / und seine gethreue unnd schwere dinst[1], / die er nu viel jar, / och mit geferlikeitt seynes leibes, der gutten stadt und E(wer) E(rbarkei)t gethan / unnd dorynn gebraucht worden ist, also das er dadurch sein alter bekommen / und nu fortmer vleissiger vorsehung benotturftig, / welches denn E(wer) E(rbarkei)t wolle anmercken / und des genantten magistrum Iacobum, / als der solchs wol vordinet / und noch vordinen wirdt, / auf unsere vorbit genissen lassenn, / damit er in seinem alter durch Ewer E(rbarkei)t zuthun bass mogte vorsehen / und vorsorget werden, / dorinn den E(wer) E(rbarkei)t, / die wir Gotte dem allmechtigen bevelhen, / dem alten gebrauch, / dass man emeritos militos irer gethreuen dinste genissen lassen, wirdt nachkommen / und uns eyn sunderen gefallen, / stets mit freundtlichem und zugethanen willen zuvorschulden, / thun wirt.

Dat(um) auf unserem schlos Heilspergk, den letzten Februarii M D XLVI.

Joannes, von Gottes gnadenn bischof zw Ermelanndt

[1 ] above n is a sign, which usually appears above u