» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #5221

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1539-09-01
            odebrano Tapiau, 1539-09-02

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, autograf, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 589

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 33r
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 131

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 589, s. 323-324 (niemiecki regest)

 

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Dem durchlauchten, hochgebornen(n) fursten und hern, hern Albrecht(en), von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg etc. und in Preussen hertzog etc., unserm hochgunstigen paper damaged[gen]gen paper damaged, lyben hern und freunt.

F(urstlichen) D(urchlauch)t tzu eygen handen.

Durchlauchter(r), hochgeborner(r) furst, / grosgunstiger(r), vilgeliebter(r) herr(r) und freundt. / Mein(n) freuntliche und gancz willige geflisne dienst mit aller seligheit wunschung zuvoran(n). /

Disse stunde sein mir von E(uer) F(urstlichen) D(urchlaucht) diner un(n)d meinem(m) vorczeiten(n) hoffbruder(r), dem(m) h(ern) Nibschicz(e)n, disse beigebunden(n) brive zu komen(n), / der mich in seinem(m) schreiben(n) gebeten(n), die selbten(n) mit den(n) ersten(n) durch eigenen(n) bot(e)n E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zu uberschicken(n), / dem ich so gethan(n) und do neb(e)n ouch die zceitungen(n) aus Italien(n), / was sonst der tagfart halben(n), / die in der Kron kurczlich gehalten(n) sol werden(n), / und in Litten(n), / do hin sich ko(niglich)e m(aieste)t aus der tagfart zubegeben(n) gesint, / und in der Mosko vor uneinigheit sich erhaben(n), / wirt, / meins achtens, / aus den(n) beygebundenen(n) vornemen(n) E(uer) D(urchlauch)t. Mir ist fast wenig do vonn(n) geschriben(n). / Ist dergleichen(n), was das mir zuwissen czymet, / geruche mir E(uer) F(urstliche) D(urchlauch)t / aus sonderer gunst / mitzuteilen(n). /

Ich sold von wegen(n) der uberflussigen(n) ehre und woltath, mir von E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t so gancz gunstig und mildiglich erczeget, / mit lengerem(m) schreiben(n) / und darzu geschickten(n) worten(n) / dancken(n). / Dieweil ich aber in dissem(m) eilen(n) bin / und den boten(n) nicht seumen(n) wil, / neme E(uer) D(urchlauch)t disse kurcze danc sagung, / die mher aus getrewem herczen, dem aus der feder fleust, / zu gut / und bleib bey meinem(m) erbitten(n), / das E(uer) D(urchlauch)t von mir gehort. / Wil dem(m) ouch, / mit gotlicher hulff, / so vil mir um(m)ers muglich[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding nochkomen(n), / E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t getrewlich zugethan sein(n), / derselbt(e)n ane alle besuerde gern(n) freuntlich dinen(n) / und mich der in allem(m), / das mir zu steth und vormag, / wilferig halten(n). / Die tath sol die wort folgen und erweisen(n). / Hiermit ich mich in E(uer) F(ursltichen) D(urchlauch)t hoche gunst thu befelen(n), Got bittende, derselbte in written over ...... illegible...... illegible in in written over ... langweriger gesuntheit, / glukseliger regirung und zu nemen(n) / zuerhalten(n). /

Dat(um) eilencz aus Heilsberg, den erst(e)n tag Septe(m)br(is) 1539.

Io(an)nes, b(ischoff) zu Ermelandt s(crip)s(i)t

Postscript:

E(uer) F(urstlichen) D(urchlauch)t furstin, / meiner hochgunstig(en) beichtochter(r) un(n)d dem frölein thu ich mich mit meinem(m) innigen gebe gebet / mit allem(m) fleis befelen(n) und danck(en) ut sup(ra).