Ewer H(erlichkei)t bothenn haben wir etzwas superinscribed in place of crossed-out w(?)as⌈w(?)as etzwas etzwas superinscribed in place of crossed-out w(?)as⌉ lengsamer von uns gelassen, / damit wir dersulbenn, wo uns wa wir mitlerheit superinscribed⌈mitlerheitmitlerheit superinscribed⌉ was von hofe erhilten kundten mitteilenn, das E(wer) H(erlichkei)t sachen zutreglich were, / kundten mitteilenn, von das uns den gestriges tages ist ⌊⌋ zukomen, / darin uns angezeigt wirdt, / das die ⌊junge koningliche m(ajeste)t⌋ zu ⌊Pieterkow⌋ nicht lange zuvorharren bodocht sei, / sunder zeitiger von dannen widderum zu superinscribed⌈zuzu superinscribed⌉ vorruckenn. Derwegen duncket uns geraten / das sein, welchs superinscribed⌈ sein, welchs sein, welchs superinscribed⌉ wir doch zu E(wer) H(erlichkei)t gefallen stellen, / dieweil die hern angesatzten botschafter mit ihrem aufczihen an ⌊ko(ningliche) m(ajeste)t⌋ vieleichte nach zulange vorzihen mogtenn, / und also das die ⌊junge koninglichen m(ajeste)t⌋ vor ihrem ankommen kegen ⌊Peiterkow⌋ / vorruckete superinscribed in place of crossed-out thett(?)⌈thett(?) ... illegible⌈...... illegible⌉ superinscribed in place of crossed-out thett(?)⌉, / das E(wer) H(erlichkei)t sich mit den ersten aufzmachte aufmachte, / dieweil sie superinscribed⌈siesie superinscribed⌉ auf ihr eigen zerung zuzihen bodocht ist, / und ihre sachen bei der jungen ko(ninglichen) m(ajeste)t vorstellete, / den wie wirs anshen, / wo die junge ko(ningliche) m(ajeste)t hirin nicht wirdt ersucht und gebraucht werdenn, / achten wir ess davor, das man wenig wirdt dur written over t⌈trr written over t⌉ch unser botschaft erhaltenn. Solchs wolte auch E(wer) H(erlichkei)t den ihren zugel written over g⌈gll written over g⌉oben(?) den andern hern ihrenn superinscribed⌈ihrennihrenn superinscribed⌉ collegis anzuzeigen nicht nachlassen, / und bei ihnen / aus ang umb der boweglichen gesatzten on the margin⌈gesatztengesatzten on the margin⌉ ursachen willenn fleisiglichenn anhaltenn, / damit die botAAWO, AB, D. 70, f. 335v (t.p.)schaft durch sie sunder seumen vortgestellet werde. Wo nu E(wer) H(erlichkei)t zuvor wirde aufczihen, / und ihre sachen bei der ⌊jungen ko(ninglichen) m(ajeste)t⌋ ausrichtenn, / mochte die alsdan der andern hern ankom(m)en hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ zu ⌊Pieterkow⌋ wartenn. Das auch E(wer) H(erlichkei)t den offentlichenn off[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉, koninglichen brief uber die haldung des ampts ⌊Mewe⌋ bass auf hidden by binding⌈[uf]uf hidden by binding⌉ pfingsten[1] erhalten, / haben wir gerne erfarenn. / Seindt auch darin E(wer) H(erlichkei)t mit unser vorschrift zu furdernn unboswerth zugefallen gewesenn, / der wir vo nu auch auf ihre bitte widderum an die ⌊alte⌋ und ⌊junge koningliche m(ajeste)t⌋ / und den hochwirdigen hern ⌊crakowschen bischof superinscribed⌈bischofbischof superinscribed⌉⌋ unsere schriftliche vorbitte mit deren copeienn on the margin⌈mit deren copeienn written over m⌈mnnnn written over m⌉mit deren copeienn on the margin⌉ hiebogelegt zuschickenn, von hertzen E(wer) H(erlichkei)t wunschende, / das hidden by binding⌈[s]s hidden by binding⌉ diesulbe nu entlichenn / die haldunge volkom(m)en, / wie wir nicht hidden by binding⌈[ht]ht hidden by binding⌉ czweifeln w written over d⌈dww written over d⌉ollen, / dadurch erhalte, / und von fernern irrun[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ des bositzes gefreiet werde, das E der almechtige Got superinscribed⌈GotGot superinscribed⌉, dem wir E(wer) H(erlichkei)t mit langweriger gesuntheit bovelen, / auch also wie wir dersulben gunnen, / genediglichen vorliehe.