Darnach wil ich E(wer) G(naden) nicht vorhalt(en), das her ⌊Nibschic(?)⌋, unser brud(er), den nechst(en) montag[1] / nach ausrichtung aller seiner sachen mit dem besten / von hinen widderumb gen ⌊Polen⌋ vorrugkt ist. / Got verleÿ im glug und hail, / darzu uns allen. / Meinen brud(er) Cornelio, / der auch alle sachen, / wie es peÿ uns steth, wirdt mog(en) erzelen, / dem hab ich nicht mog(en), als ich gerne hettet wolle, / gut bruder und geselleschafft geleisten. / Es hettet sich erst sollen anfang(en), / szo mus hie palt widderumb von dan. / Es haben warlich vil leutte pegert / mit ime khuntschafft zu machen, / aber was nicht gescheen ist, / mag mit hulff des almechtigen nach bescheen. Nichts es der weniger, szo haben wir von E(wer) G(naden) etlich mall / ein gutt(en) stark(en) trungk gethan, / wolt Got, sy weren E(wer) G(naden) wol bekhomen. / Von newen zeitt(ungen) gar nichts sonders, / allein wir stehen auff der wag, / den wir von hinen zug(en) der sterbenden lufft halben. / Des ander wirdt E(wer) G(nade) mein lieber her brud(er) bericht(en). / In sum(m)a ich bin E(wer) G(naden) willig(er) wagenknicht, / ich fur dohin, wo sy schafft. / Cum hoc me unice com(m)en(d)o.