APG 300, 53, 268, p. 220

Denn ersamenn unnd namhaftigenn hern burgermeyster unnd rathmann der ko(nigliche)n stadt Danntzigk, unsernn besondern, gutten freunden.

APG 300, 53, 268, p. 215

Unnsern freuntlichenn grues unnd alles guetts zuvoran. Ersame, namhafftige herrn, besondere, gutte freunde. /

Diessenn thag ist der edell, wolgeborne her danntzker castellenn vonn uns gescheidenn mit dem, / was wyr vor beredung uf E(wer) E(rbarkei)t schreibenn unnd zugeschickte instructionn in den denischenn hendelenn gehabt, / wirt E(wer) E(rbarkei)t von ihm / auch unnser guttdunckenn und wolgemeinten rath, / den ersamenn zwen hernn geladenenn burgermeistern zum bestenn, / bericht annhemenn. / Was hierinne / unnd in dem, das wir negst mit dem erbarnn h(ern) Jorgenn Moller beredt und geschribenn, E(wer) E(rbarkei)t zuthun vor das fueglichste und nutzlichste werdenn annsehen, / stelle wir innhenn eynn roth, / wie das gemeine sprichwort helt, / ist kein geboth. / Wir woltenn gerne, das es in dieser sachen E(wer) E(rbarkei)t alles noch willen ergienge, dartzu unnser guttwilligheit nicht ist abgangenn. / Worinne wir vordann vil liebs und freuntschaft, / darfur uns vil zu dancken unnotig, / zu furdernn, E(wer) E(rbarkei)t, die wir gotlichen gnadenn befelhenn / unnd der guettenn stadt, unnserm vaterland, zu gutt werden vormuegenn, sein wir unbeschwert unnd begirig.

Datum aus unserem schlos Heilsberg, den XVII Decembris M D XLIII.

Joannes, vonn Gots gnadenn bischoff tzw Ermelanndt

APG 300, 53, 268, p. 217

Wyr habenn negst inn unsers unmundigenn ohemens Jorgen Scholtzenn sache / ein ckoniglich mandat ann E(wer) E(rbarkei)t lassen gelangenn. / Bittenn derhalbenn uns zubeantwurtenn etc.