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Osoba lub instytucja #355
Katarina SCHEWECKEN

Katarina Schewecken (Katarina Mandt), wife of Georg Schewecke, daughter of Gdańsk Mayor Georg Mandt (ZDRENKA 2, p. 275)

Korespondencja pomiędzy Dantyszkiem i Katarina SCHEWECKEN

Spis Baza danych Pełny tekst

Znaleziono: 9

zachowanych: 7 + zaginionych: 2

1IDL 3185 Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1547-08-07
            odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-09

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, BCz, 1599, s. 937-940
2IDL 4851 Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Wormditt (Orneta), 1547-10-10


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1a, K. 497
2brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 314v-r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 470

 

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Der erbaren unnd tugentsamen frawen Catharinen, seligen herrn Georgen Scheffken, burgermeister zu Dantzke, nachgelassenen witwen, / unnser gelibten schwegerin.

Unnsern freuntlichen grus mit aller geluckseligen wolfarth wunschung zuvoran. Erbare, tugentsame, freuntliche, liebe fraw schwegerin. /

Das wir euch nichts bey ewren jungen , / so unns die beidten pferde zugefuret, / geschriben, / ist aus den ursachen vorbliben, / das wir bisher unnsers brudern Georgen gewartet, / durch welchen wir alles vormeinten auszurichten. / Dieweil aber solchs nicht geschehen, / unnd wir von unnserem bruder schreyben bekommen, / mussen wir das schrifftlich bei euch vortstellen. / Und bedancken unns freunntlich kegen euch / vor die gutwilligkeit, / so ir unns / in zuschickung der beidten pferdten erzeigt, die unns sher wol gefallen und angenem sein. / Mit dem gelde davor wollet gedult haben, / basz unnser ohem Ioannes Leheman nach Martini hinaben komen wirdt, / der euch solchs von unnsernt wegen ablegen soll. / Und wo die teilung mit ewren erbnamen vor der zeit wurde vorgenomen, / bitten wir freuntlich, / uns in dem, was die erbnamen von den pferden treffen wirdt, / zuvorlegen. / Sol alles mit dancksagung widerum betzalet werdenn, / und wollen uns auch sunst mit dem pfholen kegen euch gerecht halten. / Euer sachen halben / hat unns obgedachter unnser ohem von dem groszmechtigen herrn pomerelischen wojwoden muntlich antwurt seiner erbittung, / euch mit allem vleisz darinnen zufurderen, / einbrocht, / welchs uns auch sein herlichkeit schriftlich zuvorstehen geben. / Also das wir nicht zweifelenn, / ehr werde alles, / das euch nutze und zutreglich sein mag unsernt halben thun unnd euch erzeigenn. / Wir wollen auch vor unnser person euch nicht abstehen / noch vorlassenn, / und wo es die noth erheishen wurde / und sich ewere erbnamen / nicht wolten finden lassen, / euch nicht allein bei obgedachten herren wojwoden, / sunder auch bey koniglichem hofe, / wo die sache dahin gelangen solte, / mit allem vleisz furderen, / darauff ihr euch gewisse vorlassen muget, / und von uns allen zugethanen und genigten willen in allem ewrem an- und obligen / warttenn. / Bevelen euch hiemit götlichen genaden mit langweriger gesunndtheit. /

Datum aus unnserm schlosz Wormdith, X Octobris M D XLVII.

Ioannes, von Gottes gnaden bischoff zu Ermelannth.

3IDL 6660     Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, 1547-10-11 — 1547-11-02 List zaginiony

List zaginiony, IDL 3244
4IDL 3244 Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-11-03


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 321r (t.p.)

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 481

 

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Dominae Scheuekin

Unsernn etc.

Das ihr so fleisig durch ewer schreiben an uns gesucht und gebeten, / euch in ewrenn anligen bei koninglichen hofe mit unserm vorschreiben / zufurdernn, / were alles unnotig gewesenn, / den wir an das, / wie wir auch zuvor euch vorheisthenn, solchs gerne und unboswert gethan hettenn. Haben auch balde, / wie ewer junge an uns gelangt und ewer schreiben uberreicht, / den anderen tag dornoch an allergots heiligen obent / unsernn eigen botenn deshalben an koninglichenn hof gefertigkt, / bei welchem wir aufs fleisigste an koningliche majestet, / den hochwurdigen hern Samuelem, crakouschen bischof, / den hern undercanceler / und den hern doctoren Hoseum vor euch geschribenn, / und czweifeln nicht, wir dadurch viel erhalten , / auch alle ewer erwiddersacher auflege sturzen werden, / damit sie euch widder mit einkeiner ladung / ader sunst aders womit in ewer donation hinderen mugen. Desgleichen hub wir auch nu mit eigener hant an hern Johan von Werden geschribenn, und sein herlichkeit euch als ein vormundt / nicht zuvorlassen / gebeten. Solche zuvorsicht, / das wir euch alwegen in ewrem obligen gerne beisthen, / und von allem bodrenguns, / soviel an uns ist, / errethen, / wollet auch ferner czu unser person haben. Bovelen euch hiemit gotlichen genaden mit langweriger gesuntheit.

Datum aus unserm schlosse Heilsbeer, den 3 Novembris 1547.

5IDL 3269 Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Wormditt (Orneta), 1547-11-26


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 327v-r-326v

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 501

 

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Dominae Schefekinn etc.

Unserenn etc.

Was wir vor antwurth und zusage auf unser voriges vor euch gethanes schreibenn / von koninglichem hofe erhaltenn, / wir[d] euch eingelegter zedel / von dem hernn undercantzler an uns [ko]men, / berichtenn, / woraus abzunemen ist, wie ewer sache fharen wurde. / Wo ess etzwas tetlichen von dem widderparth darin vorgenomen, / wollet dennoch dis also heimlich halte[n], das solches boscheidt ewrem kegenteil vor borgenn bleibe. Nu a... haben wir widderum an koninglichen hof und die vorigen he[rn] alle in gedachter sachen geschriben, / und darneben auch das zugefertigte instrument der appellation mit ausgeschickt, / dar[u]ber hofe d... hernn vorwarnet, / wo mit der appellation das kegenparth wolte vortfharenn, / die nicht angenomen, / und su... darin gehindert werden. Das man euch aber in uberreic[h]ung des instruments vor koningliche majestet geladen, / kan widde[r] euch nichts schaffen, / noch euch anfechten, / wo euch darneben keinn koningliche citation nicht geantworthen ist. Wir wollen euch ab[er] nicht vorhaltenn, / das in itziger tagfart / der hochwirdige i[n] Got unser lieber bruder, her Tidemannus, bischof zu Colmensh[e], und der edle, ernvheste her Johan von Werden, / ehe den wir etzwas von ewer sachen gedacht / ader mit ihnen geredt hab[en], dieweil ess sovol mit euch, als ewrem widderteil freuntli[ch] czwuschen ihnen gelegen, / uns angefallenn und gebetenn, bei euch anzuhalten, / damit die sache, / was die beidten landtgutter Ohre und fhere bolangt, / mochte czwuschen euch und ewrem widderteil sunlich durch unser zuthun aufgehaben werden, / dergleichenn den auch Hans und Jacob Schefke durch ihr schreiben bei uns gesucht haben. / Ess wirdt uns auch ursache angezeiget, / worum solchs geschen solte, / nemlich das seliger her George, / welchs wir doch nicht hoffen, / koningliche majestet / wegen des hofes Ohre, / als solte der von ewer beidten wolgewonnem gutte ader wie ess die rechte nennenn proprio peculio gekauft sein, / so ehr doch wie ein erbfal auf euch kommen und gelangt, / zumelde boricht haben, / wo von wir freuntlich bitten uns schriftliche anzeigung zu thun. Ess sei nu darum, wie ess wolle, / so duncket uns geraten sein, / das solcher sunlicher vortrag von euch nicht abgeschlagen werde, / doch also das der ewrem rechte / koninglicher confirmation / und decret / , der nicht vor sich ginge, / welchs ihr euch in alwege vorbehalten konnet, / unschedlich noch die dadurch gehindert ader gebrechen wurden, / worzu wir achten, dem kegenteil / den tag auf zukommende tagfarth kegen Marienburg zulegen, / damit wir, / wo uns der almechtige Got / die stercke genediglichen vorlien wirdt, dabei sein kundten, / da wir euch den mit unserm rath nicht wolten absthen, / und das wir dis also vors beste anshen, / bowegen uns volgende / ursachenn, / das wo man ewer kegenteil in der hofnung des sunlichen vortrags wegen der beidten landtgutter hilte, / und bass auf die zeit bleiben lisse. / Mochte die ander teilung, / welchs uns her Johan von Werden zugesagt, / desto fuglicher und mit geringer ewer boswerung an entscheiden, / und von eweren widderteil angenomen, / auch viel euch, / das sunst vieleichte nicht geschen wurde, / nachgelassen werdenn. / Ess wurde sich auch her Johan, [d]er ane das / euch [a]llen beistandt obsagt, desto bokuemer und freundtlicher kegen euch halten, / und grossere furderung pflegen. Zudem wirdt hiedurch die appellation, / die sunst durch her Johan von Werden , wie ehr uns angezeigt, / des sunlichen vortrags halben / bei ewrem kegenteil / algereit gehemt ist, / aufgehaben und gehindert. So kundt uns auch mitler zeit viel bodencken mer / ewer sachen zutreglich / zufallen, / und von hofe vorgegeben werden. Derwegen rathen wir treulich dis nicht auszuslagenn, / sunder euch aufs bokuemest und fuglichste ihr kundt / darin zustellenn. / Ewer recht kan gleichwol vor sich ghen, / wo die sune gehindert wurde, / und ungeschaffet abginge. An unserm fleis, / wie ihr den algereit erfharen, / sol nichts abghenn. / So wollen wir euch auch in keinem, [w]o zu ihr recht habt, nicht vorlassen.

Adam Tiebenitze, des sache ihr uns in ewrem schreiben bovolen, / hetten wir gerne gefurdert. / Dieweil man aber keine hadersachen auf dieser tagfart / gehoret, / hat solchs nicht geschen kunnen. / Was aber nu in dem vorbliben, / kan ein anderzeit eingebrocht werden. Das gelt vor die beidten pferde waren wir bedocht euch bei unserm ohem Johannes Leheman, / der die von euch angenommen, / und am meisten darvon weis, / zuzuschicken, / dieweil ehr aber durch die tagfarth in seinem zuge ist gehindert worden, / bitten wir freuntlich diesen aufschub / nicht vorsetzlich zuachten. Zudem zeigt uns auch gedachter unser ohem an, / das unser bruder Georg, / der die zeit willens gewesen / herruber zukommen, / allen boscheidt von genanten pferden und ihrer bozalung / uns angezeigt solt haben. / Dieweil das auch vorbliben, / und wir uns nicht grundtlich aus der bezalung richten kunnen, / wolle... ihr sunder boswer / uns hievon ewer meinung aufs furderlichste wissen lassen. / Das gelt ist idere zeit vorhanden, / sol euch auch noch gethanem eigentlichem boricht ane seumen zugefertiget werdenn. Wo hernacher euch erkein boswer ader anfechtung in ewer sachen wirdt vorfallen, / aber durch ewer widderparth zugefugt werdenn, / wollet uns solchs nicht vorhalten, / sunder zuflucht zu uns habenn. / Unser rath, / beistandt / und hulffe sol euch alwege offen sthen, / darzu ihr euch gewisse vorlassen muget. Gotlichen genaden mit langweriger gesuntheit bovolen.

Datum aus unserm schlo[ss] Vormdith, XXVI Novembris MDXLVII.

6IDL 3306 Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-31


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, allocution in the hand of another secretary (M37), AAWO, AB, D. 70, k. 339r

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 513

 

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Dominae Schefekynn

Unsernn {etc.} freuntlichen grus mit aller wolfart wunschung zuvoran. Erbare, tugentsame, geliebte fraw schwegerinn.

Auf unser negstes schreibenn, / so wir ewer sachenn halbenn an koninglichenn hof gethan, / haben wir von allen hernn, die wir derhalben ersucht, trostliche und zusagliche antwort / bokommen, / das sie, / wo die sache dahin gelangen wurde, / ewer gerechtickeit nicht wollen absthen. Ess wundert uns aber nicht wenig, / das ihr uns unser negstes schreibenn / bei ewrem jungenn von Vormdith bisher noch nicht boantwurt, / und uns ewer sachen halbenn, / wie ess nun mit der ein gestalt habe, borichtet, / ab die tielung vor sich gangen, ader nicht, / aber auch der sunlich vortrag mit ewren erbnamen, / die fhere zum Gutlandt und den hoff zur Ohre bolangenn, von euch sei angenomen. Sunst habenn wir auch noch keinen boricht, / widder von euch, / noch unserm brudernn Georgenn, / wie wir uns mit der bozalung der pferde halten, / und was wir davor abschickenn sollenn, / bokommen. Bittenn derwegenn freuntlich uns in diesem allem auf erste zuvorstendigenn, / damit ihr, was die pferde bolangt, / nicht lenger in der bazalung aufgehalten werdet, / und wir auch wissen mugen, / wo etzwas von ewrem widderteil bei hofe wurde angefangen, und uns zugeschribenn, / wie die sache alhie ein gestalt habe, / und daraus die hern in der Kronn ferner deshalbenn borichtenn. Den so viel an uns ist, wolten wir nicht gerne, das durch ewre vorseumnus / euch erkein schade ader hinderung in der sachen solte zugefuget werden, sunder viel mer / noch unserm hogsten vormugen, / wie den algereit von uns geschen, / alle ewres widderteils anschlege und vornemen hinderenn helffenn, / damit ihr bei dem ewrem in gutter ruhe und fride bleiben muget. Gotlichenn genaden bovolen.

Datum aus unserm schlosse Heilsberg, den letzsten Decembris MDXLVIII(!).

7IDL 6687     Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, 1547-11-27 — 1548-01-12 List zaginiony

List zaginiony, mentioned in IDL 3319
8IDL 3319 Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-13


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 367v

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 518

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

Dominae Scheuekin

Unsernn etc.

Was wi[r] bisher ewer sachen zum bestenn bei koninglichem hofe ausgerichtet, / und das wir die den hern alda bovelen, worauf wir den auch trostliche antwurt erhaltenn, / ist alles gerne von uns geschenn, / und were derwegen der vielfeltigenn dancksagung, so ihr ewerem schreiben agehangenn, unnotig gewesenn. Hatten uns au[ch] nicht vorschoffet, / das die erbnamen den sunlichenn vortra[g], den sie sulbst angenomen, / und darin bowilliget, / auch derenthalben bei euch anzuhalten uns gebetenn, / solten haben fallen lassenn, / und die sache rechtlich widder eu[ch] vornemen. / Dieweil sie aber sich sulbst daraus bog[e]benn, / und des rechts widder euch gebrauchen willen, / lassen wir uns gefallenn, / das nichts in abwesen hern Hans von Werdenn von euch geschehe, noch inen zurechte geantwurth werde, / sunder dilation bass auf seiner herlichkeit zukunft derwegen von einem ersamen gerichte durch euch gebetenn, der euch den, wie wir uns vorhoffen, und ehr uns auch vorheischenn hat, / mit guttem rathe, was euch hirin zuthunde sei, / nicht wirdt absthenn. Wo nu die teilung alda sunlich, / noch durch das recht nicht vortragen wurde, / sunder muste an koningliche majestet gelangenn, / wollen wir, worzu wir uns den algereit den weg gemacht, / die daselbst also furderenn, / das euch in ewer gerechttickeit kein abbruch noch vorkurzung / geschenn soll.

Datum aus unserm schloss Heilsberg, den XIII Ianuarii M D XLVIII.

Sunst schicken wir hienebenn / ... czwe hundert marken vor die beidtenn pferde, / die wir euch gerne lengst hetten zugefertig[et], ... man uns wegenn der bozalung wie v... wir hetten sullen abschicken / zeitiger borichtet . Bitten derwegen freuntlich uns den vorzug, / so dadurch etzwas vorseumet were, / nicht zuzumessenn. Gotlichen genaden bovolenn.

9IDL 3346 Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1548-03-03
            odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-03-06

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, BCz, 1599, s. 1021-1028

Teksty ze wzmianką o Katarina SCHEWECKEN

Results found: 28 IDL, 0 IDP, 0 IDT

1IDL 4400 Ioannes DANTISCUS do Georg SCHEWECKE, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-03-23
2IDL 2944 Ioannes DANTISCUS do [Georg SCHEWECKE?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-03-31
3IDL 3945 Ioannes DANTISCUS do [Georg SCHEWECKE?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-04-20
4IDL 4591 Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER) do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1544-05-16
5IDL 2921 Ioannes DANTISCUS do Georg SCHEWECKE, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-03-02
6IDL 3049 [Ioannes DANTISCUS] do Georg SCHEWECKE, [Heilsberg (Lidzbark Warmiński)?], 1547-02-12
7IDL 3122 Ioannes DANTISCUS do Georg [SCHULTZ?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-06-14
8IDL 3200 [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-27
9IDL 3227 Ioannes DANTISCUS do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-10-10
10IDL 3243 [Ioannes DANTISCUS] do Samuel MACIEJOWSKI, s.l., [1547-10-31 or shortly after]
11IDL 3241 [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-10-31
12IDL 3245 [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-11-03
13IDL 3260 Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS) do Ioannes DANTISCUS, Piotrków, 1547-11-15
14IDL 3266 [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Wormditt (Orneta), 1547-11-24
15IDL 3270 [Ioannes DANTISCUS] do Mikołaj GRABIA, Wormditt (Orneta), 1547-11-25
16IDL 3268 [Ioannes DANTISCUS] do Bernhard von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-11-26
17IDL 3271 [Ioannes DANTISCUS] do Jakob SCHEWECKE & Johann SCHEWECKE Jr, Wormditt (Orneta), 1547-11-26
18IDL 3272 [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-11-26
19IDL 3277 Samuel MACIEJOWSKI do Ioannes DANTISCUS, Piotrków, 1547-12-07
20IDL 3280 [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-09
21IDL 3286 [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-13
22IDL 3320 Ioannes DANTISCUS do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-13
23IDL 3326 [Ioannes DANTISCUS] do Samuel MACIEJOWSKI, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-17
24IDL 3329 Ioannes DANTISCUS do Johann von WERDEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-17
25IDL 3322 [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 154[8]-01-17
26IDL 3385 Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS) do Ioannes DANTISCUS, Cracow, 1548-06-29
27IDL 3425 Ioannes DANTISCUS do Gabriel TARŁO, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-31
28IDL 3422 Ioannes DANTISCUS do Johann von WERDEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-31