1 | IDL 7340 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, before 1530-06-02 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 3802: Ich fuge Eweren Gnaden zcu wysszen, dos ich hochlich erfrowet bynn wordennn samth meyner frowen Ewer Gnaden gesuntheytt und schreyben. |
| |
2 | IDL 3802 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1530-06-02 |
odebrano Augsburg, 1530-07-04
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, BCz, 1595, s. 101-102
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8246 (TK 8), k. 158
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1595, p. 102
Reverendissimo in Cristo Patri ac Domino, domino ⌊Ioanni Dei gratia electo et nominato presuli Colmensi⌋, domino suo gratiosissimo.
BCz, 1595, p. 101
Meynenn gancz wyllig(en) und unvordrosszen steten dÿnsth noch meyne(m) hogest(en) vormogen allezeytt zcuvoran wyllig(?) bereyth.
Genediger Herre.
Ich fug(e) Ewere(n) Gnad(en) zcu wysszen, dos ich hochlich erfrowet bynn wordenn(n) samth ⌊meyner frowen⌋ E(wer) G(naden) gesuntheytt und ⌊⌋. Byn derweg(en) danckbaer der szeltig(en) gutte zceytung(en) und weer noch grosszer erfrowth, das ich E(wer) G(naden) gesunth szeen und sprechen muchte. Szo byn ich och gancz hochlich erfrowet, E(wer) G(naden) gluckszelig(en) standes des bisschoffthumes. Der almechtig(e) Gott vorleyer(!)[1] E(wer) G(naden) myth langer, szeliger gesuntheytt[2] zcu besitcze(n), das myr von herczen lypp isth. Und ist myr me(?) eyn grosszer trost, das E(wer) G(naden) uns mues neher kome(n), wente mich und den ewerenn(n) gar lange zceyt donoch vorlangget hott und alle unsze trowricheytt in frolochunge wyrth gewanth. Der almechtige Gott gebe, das wyrs alle gesunt yrleben mogenn(n).
Vonn newger zceytunge szol ich woll schreyben. Wes besunders nicht. Vorhoffe mich von E(wer) G(naden) szelber zcu hore(n), nemlich von ⌊Martino Lotther(us)⌋, app hers hot gut adder bosze gemacht, wyrth nu befunden werden(n).
Und bevele paper damaged⌈[e]e paper damaged⌉ hyemith E(wer) G(naden) Gothe dem almechtigen langge weyle gluckszelick gesunth.
Datum ⌊Danczk(e)⌋, secunda Iunii anno 1530.
E(wer) G(naden) undertheniger unde guthwylliger ⌊Macz Plat(en)⌋
[1] vorleyer instead of vorleye, or perhaps for vorleye er
[2] szeliger gesuntheytt sequence changed from gesuntheytt szeliger with transposition marks
| |
3 | IDL 6850 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1534-06-24 — 1534-07-08 List zaginiony |
odebrano 1534-07-09 List zaginiony, mentioned in IDL 1182 |
| |
4 | IDL 1182 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Löbau (Lubawa), 1534-07-11 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 67, k. 288v (t.p.)
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8247 (TK 9), k. 590
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Vorgestern(n) hab wir ew(e)r ⌊⌋ bey dissem boten entfang(en) / und dancken euch des fleisses hidden by binding⌈[s]s hidden by binding⌉ in unsern(n) sachen gehabt. / Was unser korn(n) un(n)d h(ern) ⌊Lorencz Ficke⌋ belangt, / mogt im sagen, das unser ohm ⌊Simon Hannou⌋ bynnen III wochen(n) mit XXX[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ lasten ungeferlich zu ⌊Danczke⌋ sein wirt / und lauts des koffs sich gen im haltn(n). / Wolt in ouch von unsern wegen fruntlich grussen.
Den wein aus ⌊Hispanien⌋ an ⌊Hans Breden⌋ vorschriben, / wie der ouch ist, / wirt ⌊Simon⌋ uff unser sloss ⌊Altenhaus⌋ schicken, / im mittlerzceit was fracht oder unkost daruff gangen(n), / wolt von unsern(n) wegen ausrichten(n), / und so her ⌊Hans von Werd(en)⌋ do von was haben(n) wil, / loth im folgen etc. So sich ouch, / wie ir vorhofft, / franczossiche wein word(en) gen ⌊Danczk⌋ begeben, / wert ir euch noch unserm(m) vorigen schreibn(n) wissn(n) zu halten(n) etc.
Unser sigel hette wir gern(n) mit den erstn(n). / Wan das fertig ist, / wolt es mit dissem oder einem(m) andren(n) boten mit den erstn(n) her schicken. / ⌊Simon⌋ wird hidden by binding⌈[d]d hidden by binding⌉ euch das boten lon, / das dissem gegeben(n) / und noch gegeben werden sol, zcalen(n). / Uber das ir dissem habt geben(n), / sein im von uns VI groschen(n) worden(n).
⌊Simon⌋ wirt ew(e)r ⌊hausfrau⌋ und irer svester, frun[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ ⌊Orteigen⌋, ein klein vorehrung thun. / Wolt sie von unsern(n) wegen fruntlich grussen(n) und alle gutte freunde, hiemit wir euch mit den ewr(e)n Gote dem almechtig(en) thun befhelen. /
| |
5 | IDL 4024 | Ioannes DANTISCUS do [Mathias PLATEN?], Löbau (Lubawa), 1535-12-29 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 43v (b.p.)
|
|
| |
6 | IDL 6726 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, before 1536-03-04 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 1425 |
| |
7 | IDL 1425 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Löbau (Lubawa), 1536-03-05 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 244, s. 85 (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 244, p. 85 (b.p.)
Unsern fruntlichn grues und alles guttn(n) zuvoran(n). Ersamer, besunder, liber freundt. /
Wir haben negst bey unsern(n) diner ew(e)r ⌊⌋
/ neben dem, das ir uns mit im zugeschickt, entfangen / und bedancken euch des gehabten fleisses, den ir uff unser begeren habt bewisen. Schicken euch hiemit dissen puntel mit briven an unsern(n) gutten freundt, / ⌊Iohan Lomuller⌋. / Wollet den im zu eigen handen / vorschaffen, / do bey ouch den an h(e)rn ⌊Hansen von Werden(n)⌋ , den superinscribed in place of crossed-out ...ber er and then crossed-out⌈... illegible⌈...... illegible⌉ber er, den, den superinscribed in place of crossed-out ...ber er and then crossed-out⌉ von so superinscribed⌈ so so superinscribed⌉ der Newenburg noch nicht heim superinscribed⌈heimheim superinscribed⌉ wer gekomen(n), / wolt bis zu seiner zukumfft im written over an⌈an im im written over an⌉ den briff zu antwurten bey euch halten(n) etc.
Wir haben ouch bey negsten bey unserm(m) diner an ⌊Hans Breden⌋ ⌊⌋, der superinscribed in place of crossed-out welcher⌈welcher der der superinscribed in place of crossed-out welcher⌉ von uns durch unsern(n) bruder Bernt on the margin⌈durch unsern(n) bruder ⌊Bernt⌋durch unsern(n) bruder Bernt on the margin⌉ zu ⌊Thorn(n)⌋ im vorgangen(n) marckte CCCCCCLXXV sechhundert funff und sibenczig mark zu XX g(roszen) vor dreyhundert hungerische gold gulden entfang(en) heth, / welch gelt wir sein(n)en ⌊h(e)rn⌋ schuldig sein gewest. / So her uns dan zu antwurten villeicht zu geringe lest duncken(n) aus vorachten oder unachtsamheit hoth on the margin⌈ aus vorachten oder superinscribed⌈vorachten odervorachten oder superinscribed⌉ unachtsamheit hoth aus vorachten oder unachtsamheit hoth on the margin⌉ nochgelossen, / ist unser fruntlich beger, wolt in von unsern(n) wegen ansprechen / und antwurt daruff furdren(n) unser schreibn(n), ouch superinscribed in place of crossed-out und⌈und ouch ouch superinscribed in place of crossed-out und⌉ wie es mit dem gelde, das von ⌊Leipczik⌋ an uns sold komen(n), gebliben, / antwurt von im furdren(n), / dasselbige uns ouch mit den ersten lossen wissen oder zuschicken(n) / etc. Hirinne thut ir uns ein sundren(n) dinst und wolgefallen(n). / Gothe dem almechtig(en) mit al den ewren(n) befholen(n).
Dat(um) aus unserm(m) slosse ⌊Lobau⌋, den V Marcii M D XXXVI.
| |
8 | IDL 4001 | [Ioannes DANTISCUS] do Johann BREDEN & Mathias PLATEN, Löbau (Lubawa), 1536-03-09 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 34v
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Im negst(en) hab wir E(wer) H(erlichkei)t ⌊⌋, / das wir Euch korcz darnoch mit eigenem boten wolten besuchen, das wir bisher nicht eh(e)r haben mugen thun. / Und schicken hie bey unsere adscribed⌈ee adscribed⌉ ⌊⌋ an h(e)rn ⌊Corneliu(m)⌋ / bittend, wollent d written over i⌈idd written over i⌉is puntel mit fleis und bey gewissen lossen bestellen. / Was unser ⌊bruder⌋ vor ⌊f(urstliche) d(urchlauch)t⌋ uff unsere und h(e)rn ⌊Cornelii⌋ mitgeteilt schreiben(n), / mit zuschickung der hendel b written over co⌈cobb written over co⌉riffs copeyen und schrifftlich instruction, fast alles uff dis, das f(urstliche) d(urchlauch)t ⌊erwelter ko(nigliche)r w(irde)⌋ zu ⌊Dennemarken⌋ geschribn, / begerend / zu vor willen der f(urstlichen) d(urchlauch)t in der sachen zcwischen ir und on the margin in place of crossed-out mit⌈mit zcwischen ir und zcwischen ir und on the margin in place of crossed-out mit⌉ den(n) h(e)rn ⌊pfalczgraff(en) Fridrichen⌋ mochten handlen, / und das ouch solchs h(e)r Cornelius, / wie durch sein schreibn(n) uff sich genomen(n), bey herczog Fridrichen wolde furdren, / das er f(urstlicher) d(urchlauch)t in dissem fhal thete superinscribed in place of crossed-out wird⌈wird thete thete superinscribed in place of crossed-out wird⌉ vortrawen(n), / wege, mittel un(n)d artikel zu schicken, / do mit er mit e(rwelter) ko(nigliche)r erweler ko(nigliche)r wurd mocht solch tractat vortstellen(n), das ouch in mittler zceit, so lang die hendlung wereten on the margin⌈so lang die hendlung weretenso lang die hendlung wereten on the margin⌉, von allem feintlichem vor nemen(n) durch herczog(en) Fridrichen wurd abgestand(en), / als dem wolt s(eine) d(urchlauch)t keinen fleis sparen(n), do mit die sache zu fridlichem endt mocht komen(n). / Das ist disser dinge aller genczlicher effect, / magk written over s⌈skk written over s⌉ dan solche underhandlung ⌊pfalczgraff Fridrich⌋ leiden, / sein wir in guttem hoffen, es mocht was guts und bestendiges dar aus werden.
Dis alles hab wir h(e)rn ⌊Cornelio⌋ / und den, / welchen solchs wirt vorkomen, noch unserm(m) besten vorstand heraus gestrich(e)n, wolde der wegen E(wre) H(erlichkei)t befhelen, / so her Corneli(us) hiruff was ge written over we⌈wegege written over we⌉sint wer zu thun antwurtn(n), oder schreiben, / das solchs superinscribed in place of crossed-out es⌈es solchs solchs superinscribed in place of crossed-out es⌉ widerum(m)b mit den erstn(n) sicher mocht an uns komen(n). / Es kan Goth seine gnad so geben(n), / so nu mit den ⌊Lubkern⌋ fried gemacht, das der gestalt disser unlust ouch mocht hingelegt werd(en).
Ouch hab wir hern(n) ⌊Cornelium written over o⌈ou(m)um written over o⌉⌋ etliche bucher und anders hie her aus dem Niderland hidden by binding⌈[nd]nd hidden by binding⌉ uns zu schicken gebeten, / und die an E(wer) Herlichkeit written over E(rbarkei)t⌈E(rbarkei)tH(erlichkei)tHerlichkeit written over E(rbarkei)t⌉ vorschri hidden by binding⌈[i]i hidden by binding⌉ben, / do mit die fracht geczalt wurd. / Geschicht den hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ so und solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) kompt on the margin⌈und solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) komptund solchs E(wer) H(erlichkei)t zu hand(en) kompt on the margin⌉, bitten, solche furlon dem schiffer aus zuricht(en), wolle wir E(wer) H(erlichkei)t mit dankparheit erstaten(n).
Newes hab wir dis mol nicht sunders, dan das der ⌊moskoviter⌋, / ⌊Turken⌋ / und ⌊Walachen⌋ botschaffter zu der ⌊Wilden⌋ sein sollen. / Got, der geb uns guttenn(n) fried, / dem wir E(wer) H(erlichkei)t mit al den iren thun befeln(n). Was E(wer) H(erlichkei)t von czeitungen hoth, / wold uns mitteilen(n).
Dat(um) aus unserm(m) slosse ⌊Lobau⌋, den IX Marcii M D XXXVI.
| |
9 | IDL 4014 | Ioannes DANTISCUS do [Mathias PLATEN], Althausen (Starogród), 1536-04-23 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 39v (t.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Disse beygebunden brive wold euch nicht besveren, den einen(n) zu antwurtn(n) h(e)rn ⌊Hansen von Werd(en)⌋, den andren hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ dem h(e)rn ⌊bischoff⌋ aus ⌊Sveden⌋ von ⌊Upsal⌋, / wolt uns hidden by binding⌈[s]s hidden by binding⌉ ouch lossen wissen, ab h(er) ⌊Johan Lomuller⌋ wider zu on the margin in place of crossed-out ist ge[n]⌈ist gen hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ zu zu on the margin in place of crossed-out ist ge[n]⌉ ⌊Danczk⌋ ist superinscribed in place of crossed-out komen⌈komen ist ist superinscribed in place of crossed-out komen⌉ / und gen ⌊Marienburg⌋ uns die sandsegerschen zuschicken. Ouch teth ir uns besunder wol hidden by binding⌈[l]l hidden by binding⌉gefallen, / wan ir uns noch biss in die XII guld(en) rinchen mit stenlen / uber list machen, wie die vorigen sein gewest on the margin⌈wie die vorigen sein gewestwie die vorigen sein gewest on the margin⌉ und das darumb hidden by binding⌈[b]b hidden by binding⌉ II weren iczlicher eins guld(en) sver, / wold uns mit solchem golde vorlegen biss wir gen ⌊Marienburg⌋ komen(n), do hin wir uns on the margin in place of crossed-out das⌈das do hin wir uns do hin wir uns on the margin in place of crossed-out das⌉ / mit Gots hulff / uff S(ankti) Stanislai tag[1] gesint sein zu begeben. / Von dannen wolle wir euch solch gold und alles, was uff die arbeit ghen wirt, mit dankparheit hidden by binding⌈[t]t hidden by binding⌉ senden und gelten(n). / Kompt ouch mitlerzceit franczosen hidden by binding⌈[en]en hidden by binding⌉ wein rot oder weis, / wold uns mit ein II huks hopfen vorsorgen(n). / Der wegen wir uns gen euch allenthalben wollen(n) recht halten(n). / Hiemit Gote befholen(n). / Grust ewr(e) togentszame ⌊hausfrau⌋ / mit dem ganczen geslechte. /
Dat(um) aus unserm slosse ⌊Aldenhaus⌋, den XXIII April(is) MD XXXVI.
| |
10 | IDL 6058 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-03-18 |
odebrano 1537-03-22
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 18-19
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 417
|
|
| |
11 | IDL 6059 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-04-07 |
odebrano 1537-04-09
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 35 + f. [1] missed in numbering after f. 39
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 430
|
|
| |
12 | IDL 5568 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-05-02 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 49-50
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 451
|
|
| |
13 | IDL 3438 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-07-13 |
odebrano 1537-07-16
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 92 + f. [3] missed in numbering after 97
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 511
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.94, f. 92r
Hochwyrdigster in Gott Fursste, Genediger Herre,
Ewer Vetterlichen Genoden seynt meyne gehorszame unde vorphlicht(e) wyllig(e) dynst(e) myt besunder(em) fleys meynes hogest(en) vormoge(n)s alle zceytt zcu thun bereth unde bevalenn(n).
Genediger Herre.
Der almechtige Gott gebe Ewer Fursstlichen Genoden gluck unde hell zcu der beszithzcunge des bischstumbs, zcur szelenszelicheytt, myt eine(m) gerugeden unde fredelichem regime(n)t(e) zcu langen tagenn(n), amenn(n).
Genediger Herre, zceytung(en) wes ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht zcu schreÿbenn(n), dann men szaget, das ⌊ke(yserliche)r m(ayeste)t⌋ hobe gewonne(n) ⌊Marsilien⌋ von dem ⌊koni(n)gge⌋ von ⌊Ffranckreich⌋, das vor langen jor(en) der ⌊Krone vonn Polen⌋ zcugehorick ist geweszenn(n). / Was ⌊unns Danczker⌋ anlange(n)de ist, Gott besszers, kan dy stadtt ken jor ane schaden bleybenn(n). Drey schiffe szeyn vo(n) ⌊Lunden⌋ mytt laken gekome(n), / das vÿrde ist in de(m) ⌊Sunde⌋ geszunckenn(n) VII fadem tyff, do nichts von widde(r) kome(n) wyrth. Got fug(e) dy ander(en) glucklich zcu haus.
Unde wyll mich hiemytt E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) als meyne(m) groszgunstig(en) hernn unde vater, dem ich vyll hell, lybes unde gutt(es) zcu lang(en) tag(en) wunsche, mytt allen meyne(n) geflisszene(n) dinst(en) befholen haben myt holffe vo(n) Gote, der Ewer Ffurstlichen Genod(en) myt vormeru(n)gg(e) gluckszeliger wolfarth unde zcunemu(n)g(e) alles gutt(en) friste unde erholte.
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am tag(e) S(anctae) Margarete anno 1537.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) gehorszamer unde gutwylliger ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
14 | IDL 4504 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-08-18 |
odebrano 1537-08-20
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 5, k. 45
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 544
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.5, f. 45r
Hochwirdigster in Gott Furste, Genediger Herre.
Ewer Vetterlichen Genoden szeynt meyne gehorsza(m)e unde gancz wyllig(en) dynst(e) alle zceytt zcuvorann(n) boreyth unde befholenn(n).
Genediger Herre.
Ich bedanck(e) mich kegen Ewer Ffurstlichen Genod(en) vor alle ere, / gyfften / unde goben, dy E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) ⌊meyner hauszfrowen⌋ erczegett hott. / Unde hocher habe ich mich kegen E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) zcu bedanck(en), / das sich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) in dy demuth geszenckett hott unde en ⌊e(hrwirdiger) r(at)⌋ vor mich gebetenn(n) / unde nicht bewa(n)t ist. / Unde E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) bethe szo wenig geacht wyrth, / thutt myr whe gancz im herczenn(n). Bede borgermeyster, her ⌊Johan vonn(n) Werd(en)⌋ / unde her ⌊Jorgen Schevek(en)⌋, haben bede myrs gancz unde gar abeszagett, das ich an szy nicht vordynet habe. / Unde wen ich noch XV jor lanck dÿnt(e) unde XV dorzcu, / szo wers gleych als nu. / Szo mus ich meyne dynge off eynen ander(en) orth stelle(n) unde denck(e) mich och nicht thott unde blint zu schreyben(n).
Genediger Herre, ⌊meyne hauszfrowe⌋ hot E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) eynen klenen do(n)nigk geschickt unde byttet, das E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) well es ffrunthlich annemenn(n).
Genediger Herre, neuge zceytung(en) wes ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht zcu schreyben, dan dy ⌊Schatt(en)⌋ szagen, das yre nouge ⌊koni(n)gynne⌋, ausz ⌊Franckreych⌋ gekome(n), / thot szeÿ. /
Genediger Herre, ich habe eyne(n) briff vom ⌊Strales Sunde⌋ gekryg(en) von D(omino) ⌊Thiburcio⌋, der stat docto(r), der myr schreybet, das do pest(en) regiret unde mechtig szere hebet an zcu sterben unde komth och in ⌊Dennmarck(en)⌋. Gott vorszee uns mytt szeyner genod(en).
Domytthe ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dem hogest(en) Gothe befhele, der friste unde erholt(e) Ewer Ffurstliche(n) Genod(en) zcu lang(en) tag(en) im gluckszelig(en) regime(n)t(e) gesunth.
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 18 Augusti a(nn)o 1537.
E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) guthwylligerr dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
15 | IDL 7345 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, before 1537-09-28 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 5527: Ich bedanck(e) mich hochlich unde groszlich vor E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) trostliche schreybung(en) ann myr gethan |
| |
16 | IDL 5527 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-09-28 |
odebrano 1537-10-02
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 113 + f. [2] missed in numbering after f. 117
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 597
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.94, f. 113r
Hochwyrdigster in Gott Furste, Genedige(r) Herre,
Ewer Ffurstlichen Genod(en) szeynt meyne gehorsza(m)e unde stetwyllig(e) dynste noch meyne(m) hogest(en) vormog(en) allezceyt zcuvoran boreth unde bepholenn(n).
Genediger Herre.
Der almechtige Gott, der gebe E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) vyll gluck unde hell zcu der besitczu(n)g(e) des ⌊bisschtums von Ermela(n)t⌋. / Gott vorley E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) eyn langes, / gesundes / unde eyn gluckszeliges leben dozcu. / Whywoll das es von vylenn(n) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht gegunt wyrth etc., Gott ms. hatts reg. hat es⌈hattsms. hatts reg. hat es⌉ gleychwoll gefugeth. Laus Deo. /
Genediger Herre.
Ich bedanck(e) mich hochlich unde groszlich vor E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) trostliche ⌊⌋ ann myr gethan unde wyll E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) rotts folgenn(n), went(e) all meyn hell unde trosst in dysszer welt habe ich zcu E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) alsze zcu meyne(m) groszgunstig(en) genedig(en) lyben hernn unde vatter.
Genediger Herre, ich thu noch bytt(en) Ewer written over ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉E(wer)Ewer written over ...⌉ Ff(urstlichen) G(enoden) vor meyne(n) svoger ⌊Hans Holst(en)⌋, why ich offtmols gebeten habe, das E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) im beholfflichen szeyn wolle, das szeyne sachen zcum gutt(en) ende komen
mucht(en) or mucht(e)⌈mucht(en)mucht(en) or mucht(e)⌉. Unde bytt(e) och E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden), das her mucht(e) in kenthnissze unde ku(n)tschafft kome(n)[1] an den hernn her ⌊Neppschicz⌋, / szo sichs begebe, / das szeyne sachen weyter an ⌊ko(niglich)e m(ayeste)t⌋ vorweyszett wurde, das her eyn zcutrytt unde zcuflucht / zcu im haben mucht(e), Gott hellf(e) im schyr dorausz.
Genediger Herre, do ist meyn svoger ⌊Ha(n)s Passzaw⌋ zceger des brives. Bytthe E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) welle im och superinscribed⌈ochoch superinscribed⌉ beholfflichen szeyn in superinscribed⌈szeyn inszeyn in superinscribed⌉ szeyne(n) sachenn(n). Unde bytt(e) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) welle myrs doch nicht vor arckwa(n) ker(en), das ich szo vor meyne ⌊svegers⌋ bytte unde schreybe. / Hoff(e) nicht, das ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) erczorne domytt(e).
AAWO, AB, D.94, f. 113v
Genediger Herre, ⌊meyne hauszfrowe⌋ schicketh E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) eyne(n) stoppell van III fyrtell wax vor = III gr(oschen). Do war nicht mhe gemacht, / unde wyrth E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) mytt den erst(en) mhe schick(en).
Doneben eyn vyrtell ms. snure reg. schnur⌈snurems. snure reg. schnur⌉, sten = IX f(e)r(tones).
⌊Meyne hauszfrowe⌋ unde alle gutt(en) frunde losszen E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) grusszen unde vyll gluckes zcuentbytthenn(n). Domytthe ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dem hogest(en) bevele, / der ffrist(e) unde erhalt(e) Ewer Ffurstlichenn(n) Genod(en) zcu lang(en) tag(en) inn glucklichem unde ffredelichem regime(n)t(e).
Dat(um) ⌊Danczke⌋, am 28 Septembris anno 1537.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) gancz wylliger dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
[1] kenthnissze unde ku(n)tschafft kome(n) ms kenthnissze kome(n) unde ku(n)tschafft intended word order indicated by transposition marks
| |
17 | IDL 5544 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1537-11-03 |
odebrano 1537-11-06
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, AAWO, AB, D. 94, k. 148
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 636
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.94, f. 148v
Dem hochwirdigst(en) in Gott ffurstenn(n) unde hern, hernn(n) ⌊Ioanni, von Got(is) genad(en) bisschoff / zcu ⌊Culme(n)she⌋⌋ / unde des loblichen ⌊stichts Ermelant⌋ electo / unde zcu ⌊Pomezan(n)⌋ administratori etc., meyne(m) genedigstenn(n) herrenn(n)
AAWO, AB, D.94, f. 148r
Hochwyrdigster in Gott Furst(e), Genediger Herre,
Meyne gancz wyllig(en) stett(en) dynst(e) seynth Ewer Vett(er)lichen Genod(en) zcuvorann(n) boreth unde bevolenn(n).
Genediger Herre.
Her ⌊Harmer Bremer⌋ leeth E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) ffru(n)tlyk(en) grusszen unde schicketh E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) den raff, de(n) her von ⌊Barg(en)⌋ ausz ⌊Norweg(en)⌋ gekryg(en) hott, why her E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) vorheszen hott, unde hatt dy zceytt nicht, E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) zcu schreybenn(n). /[1]
Genediger Herre, ich szende E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) I schack rÿgessche[2] botteleynn(n) myth ene(m) ryme(n) laxleyn. / Bytthe E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) wolle mÿrs nicht vor obell haben unde sy gesu(n)t esszenn(n).
Genediger Herre, ⌊meÿ(n)e hauszfrowe⌋ schicketh E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dy snure unde kast(en) = XXXV gr(oschen). Unde de sticklicht(en) wyll sy E(wer) Ff(urstlichen) G written over Ff⌈FfGG written over Ff⌉(enoden) myth den erst(en) zcuschick(en), der oben, do ma(n)(?) sy inne zceyvth(?), is noch nicht wertig, unde szy leth(?) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) fru(n)tlichen grusszenn(n).
Domytt ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dem almechtig(en) Gothe befhele, der ffrisst(e) unde erhalt(e) Ewer Ffurstlichen Genod(en) lang(e) gluckszelig im gesund(en) regime(n)t(e).
Dat(um) Danczk(e), am 3 Novembris anno 1537.
E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) guthwylliger dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
[1] However, ⌊Hermann Bremer⌋ wrote to Dantiscus the same day, cf. ⌊⌋.
[2] rÿgessche i.e. from ⌊Riga⌋ or ⌊Rügen⌋.
| |
18 | IDL 2410 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Löbau (Lubawa), 1537-11-15 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 244, s. 307 (c.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Wir schick(en) euch hie unse(r)n diner ⌊Lucas⌋ mit unserm(m) wagen und pferd(en) / bittend, das ir indert von dem bestn(n) reynschn(n) wein uns ... illegible⌈...... illegible⌉ zcwey danczker tonnen, / iczliche in sunderheit, wolt fullen(n), / do bey ouch ein fass danczker jung guth b written over v⌈vbb written over v⌉ir, / und die samptlich mit unsern(n) wag(en) mit den erst(en) an uns schick(en). / Was das wirt geschen(n), so ir so vil nicht werdet bey gelde sein, / wolt h(e)rn ⌊Hansen(n) von Werd(en)⌋ mit beygebund(enem) ⌊⌋ ansprechen, / der wirts vorlegen(n). / Ouch schicke wir ew(e)r ⌊hausfrawen⌋ XXXV g(roschen) vor die seyde, / dancken(n) euch vor die butt(en) und andre fisch uns zugeschickt. Wollens wider beschuld(en). Lebet mit ew(e)r ⌊hausfrawen(n)⌋ und allem(m) geslecht lange gesunt. /
| |
19 | IDL 5901 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-01-09 |
odebrano 1538-01-14
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 2 + f. [1] missed in numbering after f. 5
|
|
| |
20 | IDL 4564 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-03-07 |
odebrano 1538-03-10
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 5, k. 142
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.5, f. 142v
Dem hochwirdigst(en) in Got fursten(n) unde hernn, / hern ⌊Ioanni von Got(is) genad(en) bisschoff zcu ⌊Culmensehe⌋⌋, / administrator zu ⌊Pomezan⌋ / unde des loblichen ⌊stichts Ermelant⌋ postulirt(en) etc., meyne(m) g(enedige)n hernn(n).
AAWO, AB, D.5, f. 142r
Hochwyrdigster in Gott Furste, Genediger Herre, /
Ewer Ffurstlichenn(n) Genoden seynth meyne ghehorszame unde vorphlichtig(e), wyllig(e), stethe dÿnste alle weg(en) noch meynem hogesten vormog(en) zcuvorann(n) bereytt unde enthpholenn(n).
Genediger Herre.
Ich fuge E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) zcu wyssze(n), das ich gekofft habe II tonne(n) her(en)
geczy(r)ckelt or geczy(l)ckelt⌈geczy(r)ckeltgeczy(r)ckelt or geczy(l)ckelt⌉
guth unde schyck(e) szy bey Scime(n) Pale, bey zceger, der myr den bryff von E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) brocht(e). Unde steytt dy t(onne) = Ꝟ m(ark), ist = IX m(ark) gros.
Genediger Herre, ich wes E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) newe zceytunge dyssze zceytt nicht zcu schreybenn(n), denne das das byr wyrth trefflich vyll ausszgeschifft / unde wyrth off den so(m)mer towr warden. Szo E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) vor das glas etczwas guttes haben wyll, / szo magk E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) vor Oster(n) gutt marczbyr losszen bestellenn(n).
Genediger Herre, ⌊meyne hauszfrowe⌋ unde alle gutt(en) frunde lossze(n) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) fru(n)tlichenn(n) grusszenn(n). Domytthe ich Ewer Ffurstlichenn(n) Genoden dem almechtig(en) in gluckszeliger geszuntheytt thu bephelenn(n).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 7 Martii anno 1538.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) guthwylliger dÿner ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
21 | IDL 5920 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-03-20 |
odebrano 1538-03-24
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 35-36
|
|
| |
22 | IDL 3780 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-03-29 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, BCz, 1595, s. 1019-1022
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1595, p. 1022
Dem hochwirdigst(en) in Got furstenn(n) unde hern, / hernn ⌊Ioanni von Got(is) genad(en) bisschoff zcu ⌊Culmensehe⌋⌋, / administrator zcu ⌊Pomezan(n)⌋ / unde des loblichen stich<t>s ⌊Ermelant⌋ postulirt(en) etc., meynem g(enedige)n unde groszgunstig(en) hernn(n).
BCz, 1595, p. 1019
Hochwyrdigster in Gott Furst(e), Genediger Herre, meyne gancz demuttig(en) unde berethwyllig(en) dynst(e) szeynth Ewer Furstlichenn(n) Genod(en) zcuvorann(n) bereth unde bepholenn(n).
Genediger Herre.
Ich thu E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) zcu wysszen, das ich dy zcwe to(n)ne honniges entf(angen) habe bey ⌊Hans Karst(en)⌋ von ⌊Brau<n>szbargg(en)⌋, meynes swogers. Des ich mich kegenn(n) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) thu hochlich unde frunthlichenn(n) bedanck(en) unde bey szeyner smackk(en) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) thu szend(en) IIII ffassze byr, / das faes Ꝟ[1] m(ark) myth dem holcze, / unde vorsze mich, das es E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht obell wyrth gefalle(n), unde habe superinscribed⌈habehabe superinscribed⌉ das vorschryben an den hern hobtmann(n) vonn(n) ⌊Brau(n)sbargg(en)⌋. /
Genediger Herre, ich szolde E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nowe zceytungg(en) schreybenn(n). Dy szeyn off dys mols nichts, / dannn written over s⌈snn(n)nnn written over s⌉ das her ⌊Bartelt Branth⌋ ist(e(!) instead of h⌈e(!)e(!) instead of h⌉) zcum bargermeyster gekornn(n).
Domytthe ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dem almechtig(en) Gothe thu befhelen, der frist(e) unde erhalt(e) Ewer Ffurstliche(n) Genod(en) zcu lang(en) tag(en) gluckszelick geszunth.
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 29 Martii a(nn)o 1538.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) undertheniger dyner
⌊Macz Plat(en)⌋
| |
23 | IDL 4575 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-05-06 |
odebrano 1538-05-10
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, AAWO, AB, D. 5, k. 154 + f. [1] missed in numbering after f. 154
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.5, f. 154r
Hochwyrdigster in Goth Furste, Genediger Herre.
Meyne gancz unvordrosszene unde stethe wyllige dynste szeynt Ewer Furstlichen Genoden zcuvorann(n) bereth unde enthpholenn(n).
Genediger Herre.
Ich byn hochlich erfrowet E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) paper damaged⌈[G(enoden)]G(enoden) paper damaged⌉ [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ geszund paper damaged⌈[geszund]geszund paper damaged⌉heytt. / Goth szey eer unde lopp dovor. We[...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ ist eyn reden geweszenn(n), why E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) were [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ geben unde wer(en) all thott. / Unde och worth gereth, E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) hetthe der slack gerurth unde kundeth nicht reden. Des war ich fast gar herthlich betrubt, unde do ich am ostertag(e) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) bryfe entfinck, warth ich herczlich froe. / Der almechtig(e) Gott behuth E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) vor eynn(n) szulchenns.
Genediger Herre, ich bedancke mich kegen E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) alsze meyne(n) groszgunstig(en) unde genedig(en) herrenn(n) der eren unde fruntschafft, dy E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) ⌊meyner hauszfrowenn(n)⌋ erczegeth hott, unde vor dy gyfft(en) unde gobenn(n). / Unde bedancke mich och fru(n)tlich, E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) mich begobeth hott inszunderheytt myth dem stuck(en) golles, das ich sulchens keg(en) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht vorschuldeth habe. /
Genediger Herre, hy szeynn(n) nu fusste reynsche weyne genuck gekome(n): / basterth, / romnÿe / unde polgÿtth weys unde roth, / aber ken allekanth. / Wyll E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) eyn stuck(en) von IIII ms. ame(n) reg. ohmen⌈ame(n)ms. ame(n) reg. ohmen⌉ reyns weyn hobenn(n) / adder polgith, wyrth myr E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) woll zcu wysszen thun wardenn(n).
Genediger Herre, nowe zceytung(en) wes ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) nicht zcu schreybenn(n), dan das off unszer reyde vor der munde in dysszem nordenwynd(en) eyn Hollander [...]or II ancker on the margin⌈[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉or II ancker[...]or II ancker on the margin⌉ hott eyne(n) Bremer kravell off szeyn schyff getryben, beyde in foller lost gelad(en), /
in dy gru(n)t vorgang(en) unde von dem kravele ist kener geborg(en)es(?).
AAWO, AB, D.5, f. 154v
Genediger Herre, ⌊meyne hauszfrowe⌋ hot E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) gekofft III bauchen(?) futher sten = V m(ark) VII gr(oschen) gros.
Nach gekofft vor E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) = LII elen (m)i(nus) I quartyr lowe(n)t, / zcu E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) hemden dorausz gesnitt(en) VIII, / dy wyll szy myth den erst(en) E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) zcuschÿck(en).
Dy ele vor = IIII gr(oschen), ist = X m(ark) VII gr(oschen).
Nach vor dy goltborden zcu machen, hat szy gegeben = XX gr(oschen)
Item vor dy szeyde = VII gr(oschen)
Item szo hot szy ires golles dorzcu gethan = III quartyr, macheth = I m(ark) III gr(oschen), unde dys golt widder E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) geschickt, wolde dozcu nicht dy(n)nenn(n).
Genediger Herre, meyne hauszfrowe / leth E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) samth all der fru(n)tschafft fru(n)tliche(n) grusszenn(n). Der almechtig(e), ebige Gott vorley E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) eyne(n) gluckszelig(en) geszunden zcogk unde eyn langes lebenn(n), / uns alle(n) zcum trosst(e). Domÿtthe ich E(wer) Ff(urstlichen) G(enoden) dem hogesten thu befhelen, der ffrist(e) unde erhalt(e) Ewer Ffurstlichenn(n) Genod(en) zcu la(n)g(en) tag(en).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 6 tage Maii a(nn)o 1538.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) guthwylliger dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
24 | IDL 5638 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-10-18 |
odebrano 1538-10-29
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 68, k. 192 + f. [1] missed in numbering after f. 192
|
|
| |
25 | IDL 7341 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, before 1538-11-07 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 1973: Why myr Ewer Furstlichen Genoden von dem allekanth schreybett, / ist noch nichts zcu bekomen. |
| |
26 | IDL 1973 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-11-07 |
odebrano 1538-11-12
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, BCz, 1597, s. 211-214
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1597, p. 214
Dem hochwirdigst(en) in Gott fursten unde hern, hernn ⌊Ioanni, von Got(is) genaden des loblichen ⌊stich<t>s Ermelant⌋ biszschove⌋ etc., meyne(m) g(enedige)n herrenn(n).
BCz, 1597, p. 211
Hochwyrdigster in Gott Furste, Genediger Herre, meyne berethwyllig(en) stete dynst(en) szeynt Ewer(r) Furstlichen Gonod(en) zcuvorann(n) boreth unde bepholenn(n).
Genediger Herre.
Why my(r) E(wer) F(urstlichen) G(enoden) von dem allekanth ⌊⌋, / ist noch nichts zcu bekome(n). / Hy ist eyn stuck(en) vorschryben an her ⌊Johan von Werd(en)⌋, / unde szeyne herlichket myr geszaget hott, das szoll haben der herre ⌊bisschoff von Krokaw⌋. / Szo noch etwas kome(n) wÿrth, alsze ich teglichs vorhoff(en), wyll ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) myth den erst(en) zcuschickenn(n). / Gester(en) des tages szeyn frissche gobyner moste gekome(n). / Szo E(wer) F(urstlichen) G(enoden) dovon habe(n) wyll, / szo kan ich mytth der erst(en) smack(en) nach ⌊Braunszbergk⌋ thun schick(en).
Genediger Herre, why E(wer) F(urstlichen) G(enoden) ⌊⌋ an den hernn ⌊hobtma(n)⌋ von ⌊Braunszbergk⌋, um(m)b ene tonne sch hidden by binding⌈[sch]sch hidden by binding⌉wedissche potter zcu koff(en), / ist hy fast towr, dy t(onne) vor XV m(ark) och XVI m(ark) gros. Szo E(wer) F(urstlichen) G(enoden) szo begerth, wyll ich d written over s⌈sdd written over s⌉y myth der erst(en) smack(en) thun schick(en).
Genediger Herre, ich bedanck(en) mich ffru(n)tlich, das E(wer) F(urstlichen) G(enoden) mich gerne geszeen hett(en) zcu E(wer) F(urstlichen) G(enoden) ⌊svester⌋ freude, / der almechtig(e) Gott gebe ms. inm reg. inn⌈inmms. inm reg. inn⌉ gluck(en) unde hell. /
Hyrmytthe thu ich Ewer Furstliche(n) Genod(en) dem almechtig(en) Got(e) befhelenn(n). ⌊Meyne hauszfrawe⌋ leth E(wer) F(urstlichen) G(enoden) fru(n)tlichen grusszenn(n) unde vyll gluckes zcuenthbytt(en).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, den do(n)nersztagk noch Omnium Sanctorum anno 1538.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) guthwylliger(r) dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
27 | IDL 5641 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-12-11 |
odebrano 1538-12-17
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 68, k. 197
|
|
| |
28 | IDL 5643 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1538-12-24 |
odebrano 1538-12-29
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 68, k. 199
|
|
| |
29 | IDL 2031 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-01-03 |
odebrano 1539-01-06
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, BCz, 1597, s. 391-394
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1597, p. 394
Dem hochwirdigst(en) in Gott furst(en) unde hern, herren ⌊Ioanni, von Got(is) genad(en) des loblichen ⌊stichts Ermelant⌋ bisschove⌋ etc., meyne(m) g(enedigen) herrenn(n).
BCz, 1597, p. 391
Hochwirdigster in Gott Furste, Genediger Herre, Ewer Furstlichen Genod(en) szeynt mey(n)e gancz borethwyllige dynste zcuvorann(n) boreith unde bepholenn(n).
Genediger He(r)re.
Ich schicke E(wer) F(urstlichen) G(enoden) III fassze junck byr, das fas vor IIII m(ark) I f(e)r(to) myth dem holcze, / unde den dregers gegeben = IIII gr(oschen), / s(um)ma XIII m(ark) my(nus) I gr(oschen) gros, / unde hoff(en), das es E(wer) F(urstlichen) G(enoden) nicht obell gefallen wyrth. /
Genediger Herre, der allekanth ist nicht gekome(n). / Szo balde her kome(n) wyrth, wyll ich inn E(wer) F(urstlichen) G(enoden) thun schick(en).
Genediger Herre, nowe zceytung(en) wes ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) nichts zcu schreybenn(n) dysz moll. / Meyn hauszfrowe leth E(wer) F(urstlichen) G(enoden) fru(n)tlichen grussze(n).
Do mytthe ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) thu dem almechtig(en) Gothe bephelen, / der gebe Ewer Furstlichenn(n) Genoden eyn gluckszeliges nowÿar im fredlichem unde geszunden written over e⌈e(en)en written over e⌉ regime(n)t(en).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 3 Ianuarii anno 1539.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) gancz wyllige(r) dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
| |
30 | IDL 2104 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-03-11 |
odebrano 1539-03-15
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, BCz, 1597, s. 595-598
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1597, p. 598
Dem hochwirdigst(en) in Gott furst(en) unde hern, hernn Iohanni, von ⌊Got(is) genaden des loblichen stichts Ermela(n)t bisschove⌋ etc., meyne(m) genedig(en) hochgelibtenn hernn(n).
BCz, 1597, p. 595
Hochwirdigster in Gott Furste, Genediger Herre, Ewer Furstlichen Genoden szeynth meyne gehorszame unde gancz berethwyllig(en) dynste zcuvorann(n) alle zceytt zcu thun / unde enthpholenn(n).
Genediger Herre.
Bytte E(wer) F(urstlichen) G(enoden) welle ssych nicht losszen vorlang(en) noch dem weyne allekanth. / Ich hoff(e) in / vor Oster(en) zcu erlang(en). Ich ms. kans reg. kan es⌈kansms. kans reg. kan es⌉ nicht besszer(en) or besszer(n)⌈besszer(en)besszer(en) or besszer(n)⌉ / unde schyck(e) E(wer) F(urstlichen) G(enoden) eyn (schock)[1] gara(n)genn(n) eppell(en), szo guth ms. all reg. als⌈allms. all reg. als⌉ szy szeyn, / das nowge vom jore. / Bytthe E(wer) F(urstlichen) G(enoden) welle szy geszunth esszenn(n).
Genediger Herre, ich bytthe noch E(wer) F(urstlichen) G(enoden) als meyne(n) groszgunstige(n), genedige(n) lyben hernn(n) vor meyne(n) swoge(r) ⌊Hans Holst(en)⌋, E(wer) F(urstlichen) G(enoden) welle in besczutcz(en)(?) unde hanth habenn(n), das her in szeyne(n) szachen en moll zcu(m) gutt(en) ende kome(n) mucht(e), das her doch szo gancz unde gaer ausz all szeyne(n) ding(en) nicht queme, unde why men myth im gehandelt hott. / Bytthe E(wer) F(urstlichen) G(enoden) welle ⌊Jorg(en) Rave(n)walt⌋ dorum(m)e fragen. / Es mag Gothe erbarme(n). /
Genediger Herre, ich schicke Ewer F(urstlichen) G(enoden) nowg(e) zceytung(en) von ⌊ke(yserliche)r m(ayeste)t⌋, dy in ⌊Danck(en)⌋ gekome(n) ist unde bynne( n) VIII tag(en) gedruckt ist worden. / Der almechtig(e) Gott, der vorley szeyner ⌊ke(yserliche)r m(ayeste)t⌋ vor dan victoria, amen.
Genediger Herre, dy Hollander, dy gekome(n) szey(n), /(?) szagen, das in ⌊Holla(n)t⌋ unde ⌊Szela(n)t⌋ dy grost(en) schyff(e) myth ordina(n)cie word(en) zcu gemacht, / ⌊ke(yserliche)r m(ayeste)t⌋ zcu gutt(e). Unde szeyn schon LVI schyff(e) ausz ⌊Szelanth⌋ auszgeloff(en) / unde wyndes halbe(n) waren wydder ingekome(n) / unde szollen szygelenn(n) zcu ⌊Perszolonn(n)⌋ in ⌊Spa(n)nien⌋ unde do das reszig(en) zceugk inneme(n). / Unde in ⌊Holla(n)t⌋ szeynn(n) zcugericht XLIIII schyff(e) unde konne(n) nicht boszlowt(e) kryg(en), derhalbenn(n) das szy de(n) weyt(en) weck beszorg(en) keg(en) ⌊Consta(n)tinopel⌋ zcu
szÿgel(en) or szÿgel(n)⌈szÿgel(en)szÿgel(en) or szÿgel(n)⌉
.
BCz, 1597, p. 596
Auch wyrth geszageth unde och geschryben ausz hidden by binding⌈[usz]usz hidden by binding⌉ ⌊Hollanth⌋, das ⌊ke(yserliche)r m(ayeste)t⌋ personlich wyrth myth hidden by binding⌈[h]h hidden by binding⌉ intrettenn(n) zcu ⌊Persolon(n)⌋. Der almechtig(e) Gott gebe im gluck unde ms. hell reg. heil⌈hellms. hell reg. heil⌉ uns Crist(en) zcu beschutczen unde zcu beschyrmenn(n).
Genediger Herre, ⌊meyne hauszfrowe⌋ leth E(wer) F(urstlichen) G(enoden) hidden by binding⌈[G(enoden)]G(enoden) hidden by binding⌉ fru(n)tlichen grusszenn(n). Domytthe ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) dem hidden by binding⌈[m]m hidden by binding⌉ almechtig(en) Gothe bevolen habe myth glucklichem hidden by binding⌈[m]m hidden by binding⌉ unde fridlichem regime(n)t(e) unde langweriger geszuntheytt.
[1] conventional mark denoting a Kopa, Germ. Schock, Lat. sexagena
| |
31 | IDL 4126 | Ioannes DANTISCUS do [Mathias PLATEN], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1539-03-15 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 82r (c.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Das getrencke von bir, im winter mit unsern(n) Heilsbergern(n) uns zugeschickt, / ist villeicht der gestalt nicht zu uns komen(n), / wie ir ⌊⌋, / es sold vorder gut sein, / besorg(en) uns, habens underwegen(n) credenczt und mit andrem(m) gefollet, / so wolt diss mol fleis haben(n), / das ir gut mercz bir sechs fass gen ⌊Braunsberg⌋ thet schicken(n) an unsern(n) ⌊houptman(n)⌋, / do mit wirs ungemischt uberkuemen(n), do bey schreibn(n) die kostung, / sol euch zu dancke erstath werd(en). Gote mit ew(e)r ⌊hausfrawen(n)⌋ befolen(n).
Dat(um) ⌊Heilsberg⌋, XV Martii MD XXXIX[1].
| |
32 | IDL 4127 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1539-03-21 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 82v (b.p.)
|
|
| |
33 | IDL 5958 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-03-26 |
odebrano 1539-04-06
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 107 + f. [1] missed in numbering after f. 107
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 35
|
|
| |
34 | IDL 5650 | Mathias PLATEN do [Ioannes DANTISCUS?], Gdańsk (Danzig), 1539-04-01 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 68, k. 229
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 39
|
|
| |
35 | IDL 5964 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-05-23 |
odebrano 1539-05-27
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 118 + f. [2] missed in numbering after f. 119
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 83
|
|
| |
36 | IDL 4143 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1539-06-03 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 89r (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Wir habn(n) negst ewr ⌊⌋ mit den buchlen und versen uns zugeschickt / entfang(en), / und daran ein wolgefallen gehabt, / nemlich das wir zuvor von keinem on the margin⌈von keinemvon keinem on the margin⌉ aus ⌊Pomern(n)⌋ so wol geseczte poetrey gesehen(n) haben(n). / Wan dem rechten altgehalteten(n) glouben so wurd nochgang(en), / wie rumlichen kunsten, / wer dis irtumb so viler seczen nicht in der cristenheit etc. Wie euch unser bruder ⌊Bernt⌋ geschribn(n), / wolt uns solchs ausrichtn(n) und zu forderst den reinischn(n) mit den erstn(n), / koufft uns ouch ein gancz stuck gutte svarcze kytayke, / der wir dis mol bedorffen(n) etc. Unser bruder ⌊Bernt⌋ zceigt uns an, das er superinscribed⌈erer superinscribed⌉ euch noch laut ew(e)r rechenschafft das gelt habe zu hand(en) gestelt. / Wirt was doran(n) felen, / lots uns wissen. / Wir wollen nicht, das ir unserthalbn(n) schaden(n), / sonder vil mher, / wer wir das wusten(n) zuschaffen(n), / nucz und fromen(n) solt habn(n). / Hiemit Gote mit den ewren(n) befolen(n). / Grust ewr(e) libe ⌊hausfrau⌋ und das gancz geslecht von unsern(n) weg(en). /
Dat(um) aus unserm(m) sloss ⌊Heilsberg⌋, den III Iunii MD XXXIX.
| |
37 | IDL 2190 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-07-12 |
odebrano 1539-07-22
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: dolnoniemiecki, BCz, 1597, s. 735-738
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 1597, p. 735
Hochwirdigster in Got Furst(e), Genediger Herre, / Ewer Furstlichen Genoden szeynth meyne gancz unvordrosszene stet(e) dynst(e) zcuvorann boreth unde bevholenn(n) etc.
Genediger Herre.
Noch lowthe Ewer F(urstlichen) G(enoden) schreyben szo schick(e) ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) ʝ[1] st(ein)[2] pheffe(r) / unde II huxhoved(en)[3] weysze francze weyne / unde I feszleyn allekanth. Haben in nicht bessze(r) konne(n) uberkome(n) off dyssze zceytt, / unde als was von ffrancze weyne komth, ist alles roth(er) unde das best(e) nicht. /
Genediger Herre, nouge zceytung(en) wes ich beszunders nicht zcu schreyben E(wer) F(urstlichen) G(enoden), denn das ⌊wyr Danczker⌋ eyne(n) abeszagt(en) fynth haben. Her Michell vo(n) Szentczloff, szon [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉n ... illegible⌈...... illegible⌉sze(n)l... illegible⌈...... illegible⌉cz , / Geroni(mus) Senczloff, unde eyn ⌊e(hrwirdiger) r(at)⌋ hott vorgeschrÿben vor dy stadtthore: / der in lebendick gefang(en) kan breng(en), der szall hoben tawszenth jache(n) doler[4]; / der in thott brenget, szall V (schock)[5] daler haben; / unde der von szeyne(n) geszellen kan oberkomen, szal haben en (schock) daler / unde szall vorszorget warden zcu szeyne(n) tag(en). /
Domytthe ich E(wer) F(urstlichen) G(enoden) thu dem almechtig(en) Gothe bephelen myth eyne(m) gluckszelig(en) regime(n)t(e).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 12 Iulii a(nn)o 1539.
E(wer) F(urstlichen) G(enoden) getrower dyner ⌊Macz Plat(en)⌋
[1] i.e. 1/2.
[2] a stone, Lat. lapis, a unit of weight, in early modern times ca. 13 kg.
[3] huxhoved(en) i.e. Oxhoft (a unit of volume).
[4] jache(n) doler i.e. Joachimstaler.
[5] conventional mark denoting a Kopa, Germ. Schock, Lat. sexagena
[6] i.e. 1/2.
[7] i.e. 2 and 1/2.
[8] i.e. 5 and 1/2.
[9] huxhoved(en) i.e. Oxhoft (a unit of volume).
[10] i.e. 5 and 1/2.
[11] i.e. 16 and 1/2.
[12] i.e. 10 and 1/2.
| |
38 | IDL 5975 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1539-09-11 |
odebrano 1539-09-22
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 146
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 135
|
|
| |
39 | IDL 2391 | [Ioannes DANTISCUS] do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-02-18 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 245, s. 241 (b.p.)
|
|
| |
40 | IDL 6749 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1541-02-19 — 1541-03-03 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 2395 |
| |
41 | IDL 2395 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-03-04 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 245, s. 243
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 299
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Wir habn(n) negst die II {gerdruckte} buch papir mit dem lied ⌊⌋,
/ sein uns ouch mit solcher(r) grober schrifft / genug zu willen(n) ausgang(en). / In dem erst(en) geseczt im anfang(e) der w vierden zceilen(n) sein die buchstabn(n) vorseczt, / volbarcht / vor volbracht etc. Hiemit schicke wir euch das ander, / von dem bekart(en) sunder, / von uns uffs new mit etlichem zusacz uber sehen. / Wolt das / mit biltnis voran(n), / oder wie es euch gefellig, / solch modus, / wie die grobste schrifft hie bey gelegt / und in solcher(r) weis zusamne gebrocht, / wie die kleinste / lossen drucken(n). / Es werd(en) mussen anderhalbs superinscribed in place of crossed-out ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉ anderhalbs anderhalbs superinscribed in place of crossed-out ...⌉ arks papir in idres komen(n) und in II quaternischen(n) komen(n). / Der lost uff uns hundert drucken / und do von(n) zcalen(n), was billich, / welchs wir euch mit dem andren(n) ausgelegt(en) mit den erst(en) wollen(n) zu dancke lossen ausricht(en), / ouch mit den(n) ersten solche hundert exemplaria uns zuschick etc. ⌊Hans Holst(en)⌋ hab wir gern(n) uff Ew(e)r bitt und von(n) Ewr(e)n weg(en) gefurdert. / Wirt im weiter(r) was von(n) not(en) sein, / so weit er recht, / wolle wir ouch im von(n) Ewr(e)n weg(en), / dieweil ir so fleissig euch seiner annemet, / nicht vorlossen(n), / wie wol wir uns in disser sachen(n) wenig freuntschafft machn(n), / vil mher fremde vorczornen(n) etc. Hiemit Gote in sein gnad mit al den Ewr(e)n befoln(n). Grust Ew(e)r liebe, togentszame ⌊hausfrau⌋.
Dat(um) a(us) u(nserm) s(loss) ⌊Heilsberg⌋, IIII Martii M D XLI.
| |
42 | IDL 6750 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1541-03-05 — 1541-05-28 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 2433 |
| |
43 | IDL 2430 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Braunsberg (Braniewo), 1541-05-29 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 245, s. 249 (b.p.)
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 325
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
⌊Simon⌋, unser ohm(m), hot uns Ew(e)r ⌊⌋ mit dem probe superinscribed in place of crossed-out muster⌈muster probe probe superinscribed in place of crossed-out muster⌉ der farben(n) zu geschickt, welche, ab sie nicht so gut is written over s⌈sss written over s⌉t, / wie die zugeschickte, / so bedarff dennoch unser ⌊moler(r)⌋ solcher farben(n) unsere gemecher etliche zu zeiren(n). / Wolt derweg(en), / wie ir geschribn(n), solche fabe farbe kouffen / und mit dem wein hieher schick(en). / Wir werd(en) hie und bey unser kirchen(n) zur ⌊Frawenburg⌋ biss noch den pfingst(en)[1] vorczihen(n). / Mit dem(m) lied hots nicht eil, / das wir derhalbn(n) geschriben(n) / ist geschen zu wissen(n), / ab ir das het uberkomen(n). / Hiemit Gote befolen(n). Grust Ew(e)r ⌊hausfrau⌋, / der kussen wir in Gots ehre disse heilyge tage superinscribed in place of crossed-out zceit⌈zceit tage tage superinscribed in place of crossed-out zceit⌉ werd(en) gebrauchen / und mit der zceit ir vorgelt(en). /
Dat(um) a(us) u(nserm) s(losse) ⌊Braunsberg⌋, den XXIX Maii M D XLI[2].
| |
44 | IDL 6754 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, 1541-05-30 — 1541-07-14 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 2456 |
| |
45 | IDL 2456 | Ioannes DANTISCUS do [Mathias PLATEN?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-07-15 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 245, s. 282 (t.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
BCz, 245, p. 282 (t.p.)
[...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ Wir habn(n) mit sverheit unsers gemuets und paper damaged⌈[und]und paper damaged⌉ sonderem mitleiden(n) Ew(e)r krancheit vornomen(n) G paper damaged⌈[G]G paper damaged⌉ot bittende,
/ euch widerum(m)b zu Ew(e)r gesuntheit wolde vorhelffen. / Negst hab wir euch was den ⌊orgelmacher Bardaun⌋ belangt / ⌊⌋. / Wolt uns bey dissem(m) unsern(n) underthan lossen(n) wissen, / wie es umb in ein gestalt habe. / Disse beygebund(enen) brive wolt m(a)g(ist)ro ⌊Iacobo von(n) Barten⌋ zufertig(en) / und so vil euch muglich beystand thun, das er III fas [b]esten on the margin⌈b paper damaged⌈[b]b paper damaged⌉esten[b]esten on the margin⌉ danczker birs gen ⌊Bru[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉⌋ in ⌊Flandren⌋ an h(e)rn ⌊Corneliu(m) Scepperu(m)⌋ / mit den(n) ersten thu fertigen(n). / Was das alles wirt gekosten(n), werdet ir im sag(en), / das es im zu dancke erlegt sol werd(en), / so bald er uns lest wissen(n), / was die su(m) su(m)ma wirt sein. / Hiemit Gote befolen(n), / der helffe euch wider uff. / Grust Ew(e)r libe ⌊hausfrau⌋ / und alle hidden by binding⌈[e]e hidden by binding⌉ gutte freunde.
Dat(um) a(us) u(nserm) s(loss) ⌊Heilsberg⌋, den XV Iulii M D XLI.
| |
46 | IDL 6854 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1542-03-19 — 1542-04-19 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 3946 |
| |
47 | IDL 3946 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-04-20 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 9v (c.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Aus ewrm(m) ⌊⌋ und von unserm(m) ⌊bruder⌋ sein hidden by binding⌈[ein]ein hidden by binding⌉ wir bericht, do neben auch Aus ⌊eins ersamen rots⌋ und ewrm(m) ⌊⌋ hab wir gnugszamen(n) bericht ent[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉gen, wie es mit ⌊Hans Holsten⌋ sache steth, / wie [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ aus solchem superinscribed in place of crossed-out rots⌈rots solchem solchem superinscribed in place of crossed-out rots⌉ brive, / den er wider an uns sol schick(en), / w[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ haben zu vornom(m)en(n). / Ir written over w⌈wIrIr written over w⌉ werdet im, Hans Holst(en) on the margin⌈⌊Hans Holst(en)⌋Hans Holst(en) on the margin⌉, sag(en), / das er [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ ⌊Marienburg⌋ zum ende der ⌊tagfart⌋ kom(m)e, / und von [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉nen an ko(nigliche)n hoff schicke. / Was wir im do weiter nuczlichs wissen zu schaffen, / sol uns nicht besverern(n). An ⌊ein ersam rodt⌋ werd wir in disser sachen(n) nichts mher thun. / und Was der gestalt vorgeblich[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ uns gescheen(n), musse wir dulden(n) und gedenck(en) etc. Hiemit hidden by binding⌈[mit]mit hidden by binding⌉ Gote befholen(n).
Dat(um) a(us) u(nserm) s(chlosse) ⌊Heilsberg⌋, XX Aprilis MD XLII[1].
[1] a(us) u(nserm) s(chlosse) ⌊Heilsberg⌋, XX Aprilis MD XLII ms ut sup(ra) etc. see IDL ⌊⌋
| |
48 | IDL 3939 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-09-12 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 6v (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Die tinte uns zugeschickt / ist uns fast lieb gewesen(n), / das aber zu ⌊Danczk⌋ kein grob papir ist zu uberkomen(n), / nympt uns wunder(r). / Wolt noch derhal stain⌈[al]al stain⌉ben fleis haben(n). / Das wir aber euch etliche zceit her nicht geschriben(n), / solt ir keiner ungunst zu messen(n), / weil wirs unnotig geacht, / derweg(en), das unser ⌊bruder⌋ disse tage die lebendige brive sein, / etlich mol uff und nider geczog(en). / Hiemit Gote befoln(n). /
Dat(um) a(us) u(nserm) s(losse) ⌊Heilsberg⌋, XII Septe(m)b(ris) 1542[1].
[1] a(us) u(nserm) s(losse) ⌊Heilsberg⌋, XII Septe(m)b(ris) 1542. ms ut sup(ra), see ⌊⌋
| |
49 | IDL 4039 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1545-03-04 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 47v (b.p.), 47r (c.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Ew(e)r schreibn(n) nebn(n) den zceitung(en) superinscribed⌈nebn(n) den zceitung(en)nebn(n) den zceitung(en) superinscribed⌉ hab wir gern(n) gelesen(n) ... illegible⌈...... illegible⌉, ouch die wol eingenomen(n). / Was Corneliu(m) anghet superinscribed in place of crossed-out ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉anghetanghet superinscribed in place of crossed-out ...⌉, kuem uns zu sondrem(m) wolgefallen(n), / das die part under [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ uffs heymligst sich vortrugen(n). / Es ist ein selczame so [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ dergleichn(n) ... illegible⌈...... illegible⌉ wir nye gehert, / die h(e)rn rethe mancherley bedenck(en), / nemlich weil sich Cornelius in d[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ vortrag eingelossen(n), / zum andren(n) mhol, / do er schon se[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ hausfrau gefragt hette ... illegible⌈...... illegible⌉, do bey sold er sein bestand(en) und sich nicht weiter in tod[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ begeben(n). / Wer unnotig gewest superinscribed⌈gewestgewest superinscribed⌉, so vil mhol mit den widerpart zu hidden by binding⌈[u]u hidden by binding⌉samme zu komen(n) etc. etc. Hieum(m)b ist noch unser rodth d[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ gehandelt wurd, / domit nicht notig were superinscribed in place of crossed-out ...⌈... illegible⌈...... illegible⌉nicht notig werenicht notig were superinscribed in place of crossed-out ...⌉, den(n) h(e)rn ro[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ disse sache zu richtn(n) und örtern(n), / welchs ... illegible⌈...... illegible⌉wir superinscribed⌈wirwir superinscribed⌉ euch vortraw hidden by binding⌈[traw]traw hidden by binding⌉terweis / aus alter freuntschafft ... illegible⌈...... illegible⌉ nicht habn(n) wolln(n) vorhalt(en). Gotlich(en) gnad(en) befoln(n).
Dat(um) a(us) u(nserm) s(chlosse) ⌊Heilsberg⌋, IIII Martii MDXLV etc.
AAWO, AB, D. 7, f. 47r (c.p.)
Wir habn(n) negst uff bitt ... illegible⌈...... illegible⌉ ew(e)r svegerin, der Rustawschen, an den(n) ersamen(n) h(ern) ⌊Herman von(n) Bremen(n)⌋ aus dem ⌊Elbing⌋ geschribenn(n), welcher uns beantwurt, / das sich die fraw mutwilligerweis ... illegible⌈...... illegible⌉ nicht wil ... illegible⌈...... illegible⌉ in fuegliche wege zur sachen(n) leiten(n) lossen(n), / und hab im unsern(n) briff / nicht allein nicht selbst ... illegible⌈...... illegible⌉ uberreicht, / sonder ouch ... illegible⌈...... illegible⌉ [...]s etwan zur on the margin⌈[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉s etwan zur[...]s etwan zur on the margin⌉ kleinigheit / durch ein kolknecht vom(m) hove zugeschickt. Wie wol uns das wenig zu gemuet geth, / hab wir euch dennoch solchs ... illegible⌈...... illegible⌉ nicht wolt unangeczeigt lossen(n). / Ew(e)r ⌊hausfrawen(n)⌋, / die ir mit aller freuntschafft freuntlich werdet grussen, / schicke wir vor das gesmuckt negst hie von ir superinscribed⌈von irvon ir superinscribed⌉ unserm(m) bruder und houptman(n) geworden(n), den selbt(en) in sulber abconterfeit gegossn(n), / und euch ein ... illegible⌈...... illegible⌉ pfenn(n)ig dissn(n) zceit(en) gemess, / in den(n) wir von(n) weg(en) unser(r) jungen(n) jore und wesen, das wir darinnen(n) getriben(n), / das jenige, / was das gebreche des pfenn(n)igs bedeut, / mit rhew und leit ... illegible⌈...... illegible⌉ bittende um(m)b barmherczigheit, / bedecht(en) etc.
| |
50 | IDL 4044 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1545-03-30 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 50v (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Aus unserm(m) negst(en) schreib(e)n habt ir unser meynung / in demm written over n(n)⌈n(n)m(m)mm written over n(n)⌉, das wir euch geantwurt, / vornomen(n), / und haben(n) verge ist uns dazumhal superinscribed⌈dazumhaldazumhal superinscribed⌉ entfall(e)n, / das wir euch nicht angeczeigt von den weis bernstein stuck(en), die ir uns zugeschickt, / welche uns angenem(m) gewesen(n), / so ir etliche von den klaren uberkuemet, / do sichtige wormichen inne weren(n), / und nemlich kleine fröschlen, / wie wir sie wol zuvor bey den bernstein dreier gesehen(n), / wollet vors kouff(en). / Sol euch zu Dancke erstatet werd(en). / Wollet ouch nicht nochloss(e)n, / wasserley zceitung(en) die ouch sein, / uns zu schreib(e)n, / dar innen uns superinscribed in place of crossed-out wir⌈wir uns uns superinscribed in place of crossed-out wir⌉ sonderlicherr written over n⌈nr(r)rr written over n⌉ gefallen(n) geschicht. / Gotlich(e)n gnad(en) befol(e)n. /
Dat(um) a(us) u(nserm) s(chlosse) ⌊Heilsberg⌋, XXX Martii MD XLV[1].
[1] a(us) u(nserm) s(chlosse) ⌊Heilsberg⌋, XXX Martii MD XLV ms ut sup(ra) etc., see ⌊⌋
| |
51 | IDL 4076 | Ioannes DANTISCUS do [Mathias PLATEN?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1545-04-22 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 59v (c.p. 1)
|
|
| |
52 | IDL 2936 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-03-17 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 245, s. 295 (b.p.)
|
|
| |
53 | IDL 27 | [Mathias PLATEN] do Ioannes DANTISCUS, [Gdańsk (Danzig)?], [before 1547-06-18] |
odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-06-18
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, autograf, BCz, 1599, s. 847-850
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Newge zceythung(en) ist von ⌊Lubbeck⌋ her geschryben vor vorhafftige zceytu(n)g(en), / das dy knecht(en), dy vor ⌊Bremen⌋ haben gelegen, sollen geszlagen szeynn(n) unde beyde graff(en) von Manszffelth myth geblyben szeynn(n).
Item: ⌊Ke<y>szerliche ma(yeste)t⌋ hott den 29 Maii aus ⌊Wytthe(n)borgk⌋ losszen furen 200 metallen stuck(en) geschutcz, dy gancz schon geweszen szeynn. Ffolgende den erst(en) tagk in Iunii ist ⌊key(serliche)r ma(yeste)t⌋ myth szeyne(m) hauffen uffgebrachen noch ⌊Meydeborgk⌋ zcu. Was ⌊szeyne m(ayeste)t⌋ do ausricht(en) wyrth, wyrdtt man hernachmals erfar(en).
Item: Es ist hye och enthlich in schrifft(en), das ⌊key(serliche)r ma(yeste)t⌋ eyn vordrack myth dem ⌊korfurst(en) von Saxen⌋ szoll gemochet haben. / Erstlich hott der ⌊korfursth⌋ molen abegetret(en) das gantcze landth zcu ⌊Saxen⌋, unde szall ⌊key(serliche)r ma(yeste)t⌋ / adder der ⌊pryntcz von Hispanien⌋ gefangner szeynn(n) nach key(serliche)r ma(yeste)t gefallenn(n).
Item: ⌊Key(serlich)e ma(yeste)t⌋ hott das zcu ⌊Saxen⌋ gegebe(n) ⌊hertczick Mawritz⌋, auszgenome(n) ⌊Wytthenbarckgk⌋ unde ⌊Gotta⌋, / dy beyde fest(en) wyll key(serliche)r ma(yeste)t vor sich erhalthenn(n). / Des szoll ⌊hertczick Maurytcz⌋ des ⌊korfurst(en)⌋ ⌊beyde szons⌋ jaer jherlich geben 50000 gull(en) mu(n)the zcu irer erhalthunge. / Des szollen ⌊dy jung(en) fursten ⌋szo woll der althe ⌊korfurst(en)⌋ uff das lanth nicht szachenn(n) noch sachen losszenn(n). / Alles das hott der ⌊korfurst⌋ vorwylligeth, / aber mhen schreybtt, das ⌊dy jungen furst(en)⌋ wyllen nicht do innbewyllig(en), / unde was doraus werd(en) wyll, magk mhens hyr nachmols {mols} erfar(en). Gott ffug(en) alle ding(en) zcum best(en).
| |
54 | IDL 4681 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1547-08-06 |
odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-09
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 97, k. 173 + f. [1] missed in numbering after f. 175
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 434
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
AAWO, AB, D.97, f. 173r
Hochwirdigster in Gott Furst(e), Genediger Herre,
Ewer Furstlichen Genad(en) szeynth meyne demuttig(e)(?), gancz borethwyllig(e), unvordrosszene dynste zcuvorann / unde in allem dynstlich bepfholenn(n).
Allergenedygster Herre. /
Ich byn danckbaer keg(en)(?) E(wer) F(urstlichen) G(enaden) vor alle ere, / fru(n)tschafft / unde begabung(en), / dy E(wer) F(urstlichen) G(enaden) ⌊meyner hauszfrowen⌋ erczegeth haben. / Der almechtig(e) Gott szey E(wer) F(urstlichen) G(enaden) beloner(?).
Genediger Herre, zceythung(e) ist hy mangerley von ⌊keyszerliche mayestatt⌋, / dy E(wer) F(urstlichen) G(enaden) mhe habe(?), dan hy vyll loff[...] stain⌈[...][...] stain⌉h geszageth wyrth. / Gott vorley szeyne genad(en) / unde szeyne m(ayesta)t victoria.
Genediger Herre, Gotth habe lopp, / saltcz ist dysz joer szo vyll gekomen, das unszer bo[...] stain⌈[...][...] stain⌉ nicht vyll mher rahum habenn(n) / unde teglich mhe kumth.
Genediger Herre, nowge zceythung(e) komt(?) [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉, das dy ⌊Schatt(en)⌋ myth XXX m(ilia) ma(n) szey gekomen(?) paper damaged⌈[komen(?)]komen(?) paper damaged⌉ in ⌊Engelanth⌋ / unde der ⌊koni(n)gk von Franck paper damaged⌈[ck]ck paper damaged⌉reych⌋ komth in zcu holff(en) myth ethlichen schyffen(?) paper damaged⌈[yffen(?)]yffen(?) paper damaged⌉. Was dovon superinscribed⌈vonvon superinscribed⌉ wyrth, ms. mhack reg. mag⌈mhackms. mhack reg. mag⌉ mhen erfar(en). Unde unsze schyff(en) szeyn ethliche gestreffeth / vonn(n) vorloffene(n) dyben worden superinscribed⌈wordenworden superinscribed⌉, dy vyll in der szee szeynn(n). Gott vorley szeyn genad(en) unde fug(e) alle dyng(e) zcum best(en).
Domytthe ich E(wer) F(urstlichen) G(enaden) dem almechtig(en) Gott(e) thu bepfholen or bepfhelen⌈bepfholenbepfholen or bepfhelen⌉, der frist(e) unde erhalt(e) E(wer) F(urstlichen) G(enaden) zcu lang(en) tag(en) im gluck paper damaged⌈[uck]uck paper damaged⌉szelig(en) geszund(en) regiment(e).
Dat(um) ⌊Danczk(e)⌋, am 6 Augusti a(nn)o 1547.
| |
55 | IDL 3250 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-11-03 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 321r-v
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 482
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Wir haben ein sunderlichen wolgefallen an dem altartuch, / so uns durch ewer liebe ⌊hausfraw⌋ ist zugericht ... superinscribed⌈... illegible⌈...... illegible⌉... superinscribed⌉ worden, / derer arbeit uns auch sher angenem g, die sie daran in superinscribed⌈inin superinscribed⌉ ihrem alter boweiset, / uns auch sher angenem gewesenn ist, / die wir zu seiner zeit vorgelten und sie deshalben vergenugen wellen. Wo das d nicht durch andere wege geschen kundte von uns geschicht, / sol sie doch auf negst komendes newsihar, / das Got uns allen mit gesuntheit geben, / mit einem written over n⌈nmm written over n⌉ alten par ocularien ader berillen, damit sie dadurch ihre augen stercke, adscribed⌈ damit sie dadurch ihre augen stercke, damit sie dadurch ihre augen stercke, adscribed⌉ AAWO, AB, D. 70, f. 321v (t.p.) nicht vorgessen werden, / damit sie der dadurch ihre augen stercke superinscribed⌈ihre augen sterckeihre augen stercke superinscribed⌉ deren tucher mehr machen und die arbeit ane vorletzung ihrer augen on the margin⌈ane vorletzung ihrer augenane vorletzung ihrer augen on the margin⌉ boshen muge. Dis wellet ihr also anzeigenn, / und sie von unsernt wegen freuntlich grussen.
Dat(um) a(us) u(nserm) s(chloss) ⌊Heilsberg⌋, den IIII Novemb(ris) M D XLVII.
| |
56 | IDL 6678 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1547-08-07 — 1547-12-30 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 3304 |
| |
57 | IDL 3305 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-31 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 338v (b.p.)
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 513
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Unsernn gunstigen grus und alles guts zuvorann. Erhafter, bosunder gutter freundt.
Hiebeigelegt schicken wir euch / ewer bitte noch / unser vorsigelte vorschrifte an einen ⌊ersamen radt⌋ ko(ninglicher) stadt ⌊Dantzig⌋ und ⌊Marten Banden⌋ neben deren copien on the margin in place of crossed-out und dies⌈und dies neben deren copien neben deren copien on the margin in place of crossed-out und dies⌉, die wir auszugeben hidden by binding⌈[en]en hidden by binding⌉ unboswert euch und ewrem sweger ⌊Cornelio von Staden⌋ auszu hidden by binding⌈[u]u hidden by binding⌉geben / unboswert seindt gewesen, / und wunschen, das diesulbenn / ihn Cornelio und seiner sachen, / wie wir nicht czweiflenn wollen, / dieweil sein widderteil / dem rechten den ru[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ gebt, / und das meidet, / viel gute wirkenn. Kunnen wir [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ hernacher ferner euch und in furderenn, / soll nichts an un hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉serem gutten willen abghenn. Ess wirdt euch auch kegenwertiger czeiger, Peter Brask Brasch, czw[an]zig m(arken) ewer nowlhan(?), und ewer hausfrawen drei ungresche gul[...] von unsernt wegen uberantwortenn. / Die wollet also vor gu[t] annemen, / und die bucher, so wir im mitgeben, / das sie uns [...] da ein fleisiglichenn durch eingebundenn werden, / durch ewre furderung vorschaffen. Bei unserm bruder Georgen werdet ihr unser wapffen, / das wir auf unsere buchere pflegen dem[...] czulassen, finden. / Das wollet zu euch nemen, / und solchs, das ess auf diese beid[en] bucher drucken lassenn auch gedrucket, ...[...] v bostellenn, und fleisich achtehabe(n), / das nicht im einbind vorsetzet [we]rde. on the margin⌈Ess wirdt euch auch kegenwertiger czeiger, ⌊Peter Brask Brasch⌋, czwan hidden by binding⌈[an]an hidden by binding⌉zig m(arken) ewer nowlhan(?), und ewer ⌊hausfrawen⌋ drei ungresche gul[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ von unsernt wegen uberantwortenn. / Die wollet also vor gut hidden by binding⌈[t]t hidden by binding⌉ annemen, / und die bucher, so wir im mitgeben, / das sie uns [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ da ein fleisiglichenn durch eingebundenn werden, / durch ewre furderung vorschaffen. Bei unserm bruder ⌊G written over B⌈BGG written over B⌉eorgen⌋ werdet ihr unser wapffen, / das wir auf unsere buchere pflegen dem[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ czulassen, finden. / Das wollet zu euch nemen, / und solchs, das superinscribed in place of crossed-out au[f]⌈auf hidden by binding⌈[f]f hidden by binding⌉ das das superinscribed in place of crossed-out au[f]⌉ ess on the margin⌈essess on the margin⌉ auf diese beiden stain⌈[en]en stain⌉ bucher drucken lassenn auch gedrucket, ... illegible⌈...... illegible⌉[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ v bostellenn, und fleisich achtehabe(n), / das nicht im einbind vorsetzet we stain⌈[we]we stain⌉rde.Ess wirdt euch auch kegenwertiger czeiger, Peter Brask Brasch, czw[an]zig m(arken) ewer nowlhan(?), und ewer hausfrawen drei ungresche gul[...] von unsernt wegen uberantwortenn. / Die wollet also vor gu[t] annemen, / und die bucher, so wir im mitgeben, / das sie uns [...] da ein fleisiglichenn durch eingebundenn werden, / durch ewre furderung vorschaffen. Bei unserm bruder Georgen werdet ihr unser wapffen, / das wir auf unsere buchere pflegen dem[...] czulassen, finden. / Das wollet zu euch nemen, / und solchs, das ess auf diese beid[en] bucher drucken lassenn auch gedrucket, ...[...] v bostellenn, und fleisich achtehabe(n), / das nicht im einbind vorsetzet [we]rde. on the margin⌉ Gotlichenn genaden bovol(en).
| |
58 | IDL 3321 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-13 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 395v (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Vor das zugeschickte new ihar und die furderung hidden by binding⌈[ng]ng hidden by binding⌉ ewers swogers ⌊Cornelii⌋ / were das vielfeltige dancksagen un hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉notig gewesenn, / den wir das gerne gethan, / und wollen auch hidden by binding⌈[h]h hidden by binding⌉ noch ewrem swoger wie wir kunnen nicht absthenn noch ihn hidden by binding⌈[hn]hn hidden by binding⌉ vorlassenn. Die bucher, / so wir euch alda binden zulassen hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ zugeschicket, / bitten wir aufs fleisigste daran zusein, das sie recht gebunden und nichts darin vorsetzet werde. / Mit dem leder sein wir wol zufriden, / das ihr darzu swa[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉gel(?) ader was euch gefallen wirdt nemet, / allein das wir nort(?) damit gefurdert und die aufs erste, / sunderlich aber den calepinum bokom(m)en mugen, welchs, so ess also von euch wirdt ausgerichtet, ... illegible⌈...... illegible⌉ geschicht uns darum hidden by binding⌈[m]m hidden by binding⌉ ew ein sunderer gefallen. Gotlichen genaden bovolen.
| |
59 | IDL 6692 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1548-01-14 — 1548-07-02 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 3399 |
| |
60 | IDL 3399 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-03 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 371v (b.p.)
|
|
Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Unserenn gunstigen grus E und alles gute zuvorann. Erhafter, bosunder, gutter freundt.
Ess were unnotig gewesenn der fleisigenn abdan ⌊⌋ / vor die ⌊⌋ an die junge ⌊ko(ningliche) m(ajeste)t⌋ und ⌊Gabriel Tharla⌋ / in ewer swogers ⌊Cornelii⌋ sachenn, / den wir solche sunder boswer ausgebenn, / guntem written over nn⌈nnmm written over nn⌉ im auch gerne und seiner ⌊hausfrawen⌋, / das sie dermols eins gutte entschaft der sache erlangtenn, / damit sie zur ruhe kom(m)en mochtenn, / derwegenn wir den auch der sachen in unserm nehesten schreibenn an den hern doctorem Hoseu(m) aufs fleisigste gedocht. on the margin⌈derwegenn wir den auch der sachen superinscribed⌈sachensachen superinscribed⌉ in unserm nehesten schreibenn an den hern doctorem ⌊Hoseu(m)⌋ aufs fleisigste gedocht.derwegenn wir den auch der sachen in unserm nehesten schreibenn an den hern doctorem Hoseu(m) aufs fleisigste gedocht. on the margin⌉ Sie superinscribed⌈SieSie superinscribed⌉ m written over M⌈Mmm written over M⌉ussen so die thun Got dem almechtigen bovelenn, / und seiner genaden wartenn, / die den unschuldigenn alwege anhengig ist. Vor die Die zeitunge, so ihr uns zugeschribenn, / seindt uns fast angenem gewesenn. / Wollet wer ferner nicht nachlassenn / uns dergleichenn alwege mitzuteilenn. Ess uns vor schicket unser Hensel ewer hausfrawenn bei unser swegerin, unsers brudern wei[b], einen dantzker ungerischen gulden, / den ehr herwidder vor ihr geschenk deri lederen kappen und thosaken ihr voreheret. / wie ehr i Dancket ihr auch dovor mit seinem eigen hantschreibenn, / wo das ihr hiebeigeleget werdet finden. on the margin⌈Ess uns vor schicket unser Hensel ewer ⌊hausfrawenn⌋ bei unser swegerin, unsers brudern wei[b] superinscribed⌈bei unser swegerin, unsers brudern weib hidden by binding⌈[b]b hidden by binding⌉bei unser swegerin, unsers brudern wei[b] superinscribed⌉, einen dantzker superinscribed⌈dantzkerdantzker superinscribed⌉ ungerischen gulden, / den ehr herwidder vor ihr geschenk deri lederen kappen und thosaken ihr superinscribed⌈ihrihr superinscribed⌉ voreheret. / wie ehr i Dancket ihr auch dovor mit seinem eigen hantschreibenn, / wo das ihr hiebeigeleget werdet finden.Ess uns vor schicket unser Hensel ewer hausfrawenn bei unser swegerin, unsers brudern wei[b], einen dantzker ungerischen gulden, / den ehr herwidder vor ihr geschenk deri lederen kappen und thosaken ihr voreheret. / wie ehr i Dancket ihr auch dovor mit seinem eigen hantschreibenn, / wo das ihr hiebeigeleget werdet finden. on the margin⌉ Gotlichenn genaden bovolenn.
Dat(um) a(us) u(nserm) s(chloss) ⌊H(eilsberg)⌋, den dritten Iulii M D XLVIII.
| |
61 | IDL 6702 | Mathias PLATEN do Ioannes DANTISCUS, 1548-07-04 — 1548-07-30 List zaginiony |
List zaginiony, mentioned in IDL 3423 |
| |
62 | IDL 3423 | Ioannes DANTISCUS do Mathias PLATEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-31 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 376r (b.p.)
|
Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 566
|
|
| |